Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126183 Einträge in 30931 Threads, 293 registrierte Benutzer, 345 Benutzer online (1 registrierte, 344 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

SPON: Ende der Männervorherrschaft: Frauen, überall Frauen! Und stellen auch noch Forderungen! (Allgemein)

Maesi @, Tuesday, 20.11.2012, 00:07 (vor 4194 Tagen) @ Kurti

Hallo Jens und Kurti

Intelligenz und Bildung auf der einen Seite und Genderismus auf der anderen Seite schließen einander aus.

Da bin ich gaenzlich anderer Meinung, Kurti und Jens. Im Gegenteil braucht man ein hohes Mass an Intelligenz und Bildung, damit man sich seine eigene ideologische Welt zusammendefinieren und im Gegenzug die anderslautende Wirklichkeit ignorieren kann.

Intelligente Menschen sind folgerichtig staerker gefaehrdet, Ideologien (insbesondere kollektivistischen Ideologien) auf den Leim zu kriechen. Es kommt halt immer darauf an, wie man seine Intelligenz und Bildung einsetzt. Die intellektuellen Faehigkeiten koennen dazu verwendet werden, um die Wahrheit zu ergruenden (soweit sie fuer uns beschraenkte Menschen ueberhaupt ergruendbar ist), oder sie koennen benutzt werden, um sich eine wirklichkeitsfremde Virtuelle Realitaet zurechtzubasteln.

Ein nicht besonders intelligenter Mensch hingegen ist viel eher dazu genoetigt, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. Er kann kein kunstvolles Luegengebaeude errichten und es permanent gegen die dazu im Widerspruch stehende Wirklichkeit verteidigen.


Gruss

Maesi


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum