Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125808 Einträge in 30774 Threads, 293 registrierte Benutzer, 247 Benutzer online (1 registrierte, 246 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Etwas ausführlicher (Allgemein)

Robert @, München, Tuesday, 20.11.2012, 11:16 (vor 4167 Tagen) @ DvB

Wird eine Gleichheit vor dem Gesetz abgelehnt, dann hat natürlich derjenige, der die politische Macht hat, die Befugnis, den "Wert" eines Menschen gemäss seiner Ideologie zu bestimmen.
Jeder kann natürlich seine eigenen Kriterien, nach denen der "Wert" des Menschen (und damit seine Behandlung durch das Gesetz) bestimmt wird, haben. Diese müssen von dem, der bewertet wird, nicht akzeptiert sein.

Die (bekannt negative) Bewertung der Männer durch die heutzutage herrschenden Feministen ist damit natürlich völlig gerechtfertigt, denn "ihr" (wer immer sich angesprochen fühlen mag) lehnt ja die "Gleichheit (vor dem Gesetz)" ab.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum