Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Na ganz so ist es sicher nicht. (Allgemein)

Flint ⌂ @, Friday, 24.05.2013, 05:35 (vor 3962 Tagen) @ Yussuf K.
bearbeitet von Flint, Friday, 24.05.2013, 05:55

Du hast ganz sicher Recht: Reden bringt mit denen nichts und wir haben jahrelang monologisiert, da bringt es das nun auch nicht mehr.

Ich denke, wir haben noch jede Menge Arbeit zu tun, was das Herausarbeiten der Lösung (Gegenmittel) zum Feminismus bzw. Kulturmarxismus angeht.

Wir brauchen auch Techniken zur Verhinderung zukünftigen Wiederauflebens der feministischen Pest/des Kulturmarxismus nachdem er besiegt wurde. Es reicht ja nicht, ihn zu überwinden, man muß auch ein erneutes Ausbrechen dieser Pest verhindern. Dies geht meiner Meinung nur durch mehr direkte Demokratie (leicht durchfürbare Abstimmungen zu vielen Themen), der Förderung von Menschen zu selbstbestimmten Individuen (im Gegensatz zu kollektiver Erziehung bzw. zur Erziehung zum Kollektivwesen unter Zerstörung/Unterdrückung der Individualität). Dazu gehört das Abschaffen der Schulpflicht, die Beseitigung aller Zwangskollektiv-Anstalten wie Kinderkrippen usw. usf. Das Wiederbesinnen auf die Natur, und Gesetze (von Menschen gemachte Gesetze) die in vernünftiger Weise naturkonform sind und diese nicht auf den Kopf stellen.

Einzig sehe ich hier die Chance, auf der Basis der ihrer eigenen Gesetze, die aber sowas von vorzuführen. Sowas sollte man sich nicht entgehen lassen. Eines darf man nicht vergessen:

Ich könnte fragen, wem willst Du das vorführen. Falls ihnen selbst: Die sind an Logik nicht interessiert (werten sie ab als männliches Konstrukt). Wenn Du es einer neutralen Öffentlichkeit oder unseren eigenen Reihen vorführen willst, halte ich es für gut! Es ist wichtig, deren Müll als Müll plastisch herauszustellen und als das zu überführen was es ist: Gehirnwäsche/Gehirnwäschematerial usw.

Ich arbeite in derselben Richtung! Außer Texten (das Sichern und zur Verfügung stellen von Texten) und eigener Schreibarbeit sind auch Arbeiten mit Bildern (z.B. selbst hergestellte oder bearbeitete) und Filmen (Videoclips [auch selbst bearbeitete]) interessant und nützlich bzw. sollen im Kampf gegen die Seuche helfen. Habe z.B. im Laufe der Zeit einige Praxis mit Bildbearbeitungsprogrammen und Vidobearbeitung gesammelt. ;-)

Es geht um den Einfluss auf die "öffentliche Meinung". Wer die beeinflusst, der hat die Macht eines Tages in der Hand. Wir machen ganz sicher nichts falsch und wir arbeiten uns Stück für Stück von ganz unten hoch. Niemand zahlt uns Fördermittel, stellt uns Immobilien und hauptamtliche Arbeitskräfte kostenlos zur Verfügung. Alle das .... selbst das Forum hier .... sind freiwillige Inititiativen von Aktivisten, Bürgerrechtlern und mündigen Menschen. Bei uns gibt es definitiv keine Lohnschreiber.

Ich werde meine Nachricht an den Herren hier reinstellen und er kann, so er den Arsch dazu hat, auch darauf antworten. Transparenz schafft Vertrauen und .... Lügen haben kurze Beine!

Also ich habe schon mehrmals gesagt, jeder soll die Arbeit und Leistung im Kampf gegen den Feminismus beitragen, zu der er in der Lage ist, und die ihm liegt.

Ich persönlich kann und will kaum irgendeine Vorgehensweise mit allem Nachdruck kritisieren (allenfalls äußere ich, daß ich von bestimmten Vorgehenweisen [wie z.B. dem Fordern nach wahrer Gleichberechtigung] nichts halte [und begründe das auch]), da ich DIE LÖSUNG wie man diese feministische kulturmarxistische Seuche eliminiert, selber (noch) nicht kenne. Ich gehe davon aus, daß die Zeit für deren effektive Vernichtung einfach noch nicht reif ist. Wir arbeiten daran!! Ist der Zeitpunkt gekommen, wird man gut erkennen, wie man weiter vorgehen muß. Bis dahin ist (fast) jedes Mittel recht um zu versuchen und auszuprobieren was (besser) greift. Möglicherweise brauchen wir auch eine Mischung von Vorgehensweisen die sogar in sich selbst paradox sein kann.

Ich habe z.B. eine ganze Sammlung von hier gemachten Vorschlägen wie man gegen den Feminismus kämpfen kann/sollte oder wie dieser zu Fall gebracht wird/werden könnte/werden sollte usw. angelegt. Die Sammlung trägt den Namen: "Was man gegen den Feminismus tun kann". Diese Sammlung wird seit 2005 bis heute immer weiter geführt und wird in Zukunft weiter geführt werden. Von vernünftigen Ideen bis abstrusen und absolut radikalen Ideen, über Schicksals-Theorien, Hoffnungen zum Untergang der Gesellschaft (der als Wirt des Femastasen-Krebses diesen dann mit ins Grab reißen soll), bis Hoffnungen über erfolgreiche Petitionen (Bittstellungen) ist alles vertreten.

Hier ein Beispiel von 2009
[image]

Ich denke schon lange daran, diese Beiträge/Ideen zu veröffentlichen, aber es scheiterte bisher am Zeitaufwand und Energieaufwand der für die Durchsicht und Bearbeitung/Aufbereitung nötig wäre. Zum Beispiel ist die Form noch nicht klar. Fragen dazu sind: Sollte man alle Artikel komplett und mit Quellenangabe (Links) auflisten? Teilweise gibt es die Seiten im Internet schon nicht mehr. Oder nur die entsprechenden Stellen rauskopieren und auflisten? Wie sieht es dann mit dem Kontext aus, der oft zum besseren Verständnis nützlich/notwendig ist? Wie sieht es mit ähnlichen oder gleichgemachten Aussagen aus? Soll man diese nach Ähnlichkeiten/Häufigkeit gruppieren? Welche Gruppen - Kategorien erstellt man dafür?

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann


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