Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der öffentliche Diskurs darüber muss endlich angeschoben werden. (Männer)

Yussuf K., Tuesday, 28.05.2013, 19:02 (vor 3987 Tagen) @ bbberlin

Ich bin eigentlich fast überzeugt davon, dass das Niveau von Gewalt wechselseitig immer ausgewogen war. Folgt man der feministischen Argumentationskette, dann zählt ja auch psychische Gewalt zur häuslichen Gewalt und die wird durch Frauen aus meiner Sicht sehr exzessiv - weil im Verborgenen (familiären Umfeld) - ausgeübt. Unter diesen Aspekt müsste die weibliche Gewaltstatistik regelrecht durch die Decke knallen, aber genau das Gegenteil passiert. Es werden Nebenschauplätze auf "fernen Kontinenten" eröffnet und kein Mensch weiß, was da in Indien wirklich los war, nur um von solchen tatsächlichen Fakten subtil und manipulierend abzulenken.

Ich stimme zu, dass der ganze Frauenfördermist einer normalen Frau unwürdig ist und ersatzlos weg kann. Birgit Kelle hat mal dazu etwas in Sachen "Frauenquote" gesagt und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie da einen großen Teil an Frauen vertritt.

Ich stimme auch zu, dass mit der "öffentlichen Erkenntnis", dass Gewalt grundsätzlich schlecht ist und von beiden Geschlechtern zu (fast) gleichen Teilen ausgeht, nun nicht ein Paket von Gegenmaßnahmen beschlossen werden muss. In Sachen "Sorgerecht" z.B., da reicht es, wenn endlich mal das Grundgesetz vollzogen wird und beide Elternteile gleiche Rechte haben ... ohne "wenn" & "aber". Es gibt auch im StGB einen Paragraphen für eidliche/uneidliche Falschaussagen bei Behörden, aber ich habe erst letztens in einem Beitrag gelesen, dass der Staat (Justiz) selbst kein Interesse daran hat, Falschbeschuldigerinnen zu sanktionieren, weil dies die "Anzeigewut/Anzeigemut" aus der Bevölkerung absenken würde und man eben auf solche "Hinweisgeberinnen" angewiesen ist. Die katastrophalen Folgen wie z. B. im Fall "Horst Arnold" scheint man in diesen Politik-/Justizkreis als Kolateralschaden billigend in Kauf zu nehmen. Aus meiner Sicht liegt das Problem Gewalt/Falschbeschuldigungen erst einmal sekundär bei den Frauen, vielmehr aber bei der Politik u. Justiz, die diese begünstigenden Rahmenbedingungen erst einmal geschaffen haben. Auch "Nichtstun" und "Zusehen" (seitens des Staates) ist eine Art von "Frauenförderung".

Unter diesem Aspekt würde ich z.B. den § 170 StPO (kein öffentliches Interesse) ersatzlos abschaffen und den Staatsanwaltschaften damit keinerlei Schlupfloch mehr für Faulheit und feministische Willkür bieten.

Die Anerkennung von Männern als Opfer von Gewalt (jedweder Art) halte ich dennoch für wichtig. Es ist eine psychologische Sache, die die Bürger in dem Land erst mal begreifen müssen. Über 40 Jahre lang wurde ihnen "Opfer-Abo" der Frauen eingehämmert. Wie lange sich soetwas in den Köpfen der Menschen halten kann und als "richtig" eingestuft wird, dass haben uns die verschiedenen Ideologien der letzten 70 Jahre doch gezeigt.


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