Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Sabina Riedl (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Wednesday, 29.05.2013, 11:24 (vor 3986 Tagen)
bearbeitet von Oberkellner, Wednesday, 29.05.2013, 11:44

F9 Sabina Riedl AUT - geboren am 14.05.1965 in Wien - Dolmetsch- und Übersetzerstudium an der Universität Wien - Seit 1987 Journalistin im ORF. TV-Dokumentationen unter anderem über Gentechnik, menschliche Evolution, den Ursprung von Ge-walt und Aggression, die Macht der Gerüche, Astronautentraining in der Schwerelosigkeit, Ge-schlechtsunterschiede zwischen Frau und Mann, Kinderschicksale im Dritten Reich - 1998 Staats-preis für Wissenschaftspublizistik für die TV-Dokumentation »Der kleine Unterschied« - verheiratet mit Hannes Fischer, Vater Rupert Riedl, Schwester Barbara Riedl-Schweder (siehe F10) - Buch-veröffentlichungen: „Mimosen in Hosen“ (Ueberreuter), http://www.xing.com/profile/Sabina_Riedl - http://at.linkedin.com/pub/sabina-riedl/1b/372/878 -

Buch „Wie Frauen Männer gegen ihren Willen glücklich machen“ (Frauen gestalten Beziehungen zum Guten und "machen Männer damit glücklich, ohne dass diese sich dessen bewusst sind" - so die eigentliche Kernaussage des Buches)

Die Authorinnen versuchen, mit Hilfe der Evolutionslehre das Verhältnis von Mann und Frau zu ergründen und zu erklären. Dieser an sich richtige und interessante Ansatz scheitert aber daran, dass sie gleichzeitig moralische und feministische "Brillen" aufsetzen. Die Evolutionslehre ist als Naturwissenschaft weder moralisch noch feministisch, noch sonst was, sondern lediglich eine Beschreibung der Natur:
Wenn die Evolutionstheorie z.B. die Vergewaltigung als eine Strategie der Fortpflanzung erklärt, so ist dies für Menschen keine Entschuldigung dieses scheußlichen Verbrechens, andererseits ist die Evolutionstheorie nicht falsch oder unmoralisch, weil sie diese Erklärung gibt.

Durch dieses Mischen von darwinistischen, moralischen, feministischen und utopischen Gedanken, ohne sie jeweils abzugrenzen verliert das Buch viel an informativem Wert.

Natürlich ist es stellenweise interessant, sogar amüsant, wenn man stets dabei beachtet, dass die Authorinnen die Wissenschaft der Evolution stets dazu benutzen, ihre eigene feministische Agenda zu "begründen", und zwar ohne Rücksicht auf Tatsachen (Z.B. stellen sie als neu dar, dass "Sexual Selection" durch die weiblichen Mitglieder der Spezie betrieben wird. Schon Darwin war dies bekannt; mit der Erklärung, warum dies so sein muß - wenn die Evolutionstheorie richtig ist )

NB: Hätte jemand diesselbe Methode angewandt, um statt Feminismus den Macho-Ismus zu propagieren, so wäre das Resultat wohl genau so dämlich, hätte aber statt wohlwollender Zen-suren öffentliche Abscheu hervorgerufen.....

http://www.amazon.de/Frauen-M%C3%A4nner-Willen-gl%C3%BCcklich-machen/dp/3800038625

Wie Frauen Männer gegen ihren Willen glücklich machen
Es gibt eine Menge Literatur, die sich anspruchsvoll mit der faszinierenden Frage befaßt, wie unser Verhalten durch unsere Gene gesteuert wird. In dieses Schrifttum reiht sich das zu besprechende Buch ein. Es faßt die allgemein bekannten Erkenntnisse anschaulich zusammen und präsentiert sie in gut verständlicher Form. Zu dem, was der etwas reißerische Titel in Aussicht stellt, kommt das Buch nach so ungefähr 200 Seiten (von 226): Frauen haben mehr soziale und damit verbundene kommunikative Kompetenz als Männer. Das ermöglicht ihnen, Partnerschaften zu retten, indem sie ihre insofern widerstrebenden Männer dazu zu bringen, über ihre Gefühle zu sprechen. So also, meinen Riedl/Schweder, machen Frauen Männer gegen deren Willen glücklich. Das hätte sich ebenso leicht wie vollständig in einem kurzen Fachartikel darstellen lassen. Die umfängliche Darstellung unserer indirekten Steuerung durch unsere Gene ist, stellt man nur hierauf ab, eher Ballast als Bereicherung. Kurz: der Titel verfälscht und macht den Buchumschlag zur Mogelpackung.
Aber auch dem, den dieser Punkt nicht weiter stört und der sich für das eigentliche Thema des Buches interessiert, ist das Werk nur eingeschränkt zu empfehlen. Es leidet nämlich zunächst unter einer bemüht flotten Schreibe und bemüht flott ist eben nicht flott. Dazu kommt ein kämpferischer Grundton. Dieser betriftt zunächst die Emanzipation der Frau. Das beginnt mit der Verwendung von Wortungetümen wie „AutorInnen“ – seid gegrüßt KinderInnen und Kinder - und geht weiter mit penatrantem Klopfen auf die Schultern der Frauen mit dem Hinweis, was für tolle Wesen das doch seien. Gleiches gilt für einen – sehr sympathischen -Kulturskeptizismus, der uns als blind konsumgeile Wesen darstellt und kritisiert. Erst recht wird im Ausblick auf die Zukunft deutlich, daß die Autorinnen idealistischen –und wiederum sehr sympathischen - Utopien nachjagen: Wir sollen z. B. besser mit den Armen auf dieser Welt umgehen, so der kategorische Imperativ der Autorinnen. Das viele Moralin wirkt etwas streng. So fehlt dem Buch der „Lies-weiter-Effekt“, der einem sagt: „Jetzt ist es furchtbar interessant und gleich wird es bestimmt noch interessanter.“ Man wird nicht gefesselt und beißt sich nach einiger Lektüre eher pflichtgemäß weiter. An die herzliche, menschenfreundliche und deshalb so liebenswerte Darstellung von Helen Fishers Anatomie der Liebe reichen die Autorinnen bei weitem nicht heran.
Auch inhaltlich gibt es einiges zu kritisieren. Hauptpunkt: Wer sich ernstlich mit unserem vielfach erschreckenden genetischen Erbe befaßt, verstellt den Blick auf die Realität, wenn er zu früh die Elle der Moral anlegt. Auch wäre es kein Fehler, immer wieder einmal deutlich zu machen, wie weit man hier ohne festen Untergrund auf der Suche nach Plausibilität arbeitet, letztlich also im Spekulativen.
Das soll nicht z. B. die Tatsache der Jahrtausende andauernden ungerechten Unterdrückung der Frauen in Abrede stellen, die vielleicht Folge des Übergangs von der Gesellschaft von Jägern und Sammlern zur agrarischen Lebensweise war. (Eine andere, von den Autorinnen nicht erwähnte, These verweist insofern auf die typischerweise größere Körperkraft der Männer.) Geradezu zerrissen präsentieren sich die Autorinnen bei der Beurteilung von Machos. Ihren Moralvorstellungen entspricht der männliche Softie. Aber sie konzedieren doch, daß dieser nicht alle Wünsche der Frauen erfüllt.
Dazu kommt: dummerweise ist der Konsum immer besser werdender Lebensmittel, aber auch die Nutzung von z. B. Kühlschränken, Waschmaschinen, Waschmitteln oder Medikamenten (man ist auf Vermutungen angewiesen, da die Autorinnen Ihre Thesen zum Konsumfetischismus der Gesellschaft nicht irgendwo konkret festmachen) etwas, was uns gesunder macht und unser Leben verlängert. So ist er zugleich ein wahrscheinlich sehr wirksames Werbemittel um den Fortpflanzungserfolg, der für unsere uns insgeheim steuernden Gene immer im Vordergrund steht.
Hinsichtlich des gesellschaftlichen Modells der Autorinnen zeigt sich die politische Korrektheit, die das ganze einschlägige Schrifttum durchzieht: Unsere von vielen als zu begrenzt empfundene Hilfsbereitschaft (wie paßt das zu den Erfolgen von Spendenaufrufen nach Katastrophen?) und die überall zu beobachtende Xenophobie, wohl auch unser oft äußerst verkrampftes Verhältnis zu Behinderten sollten eigentlich im Verdacht stehen, ebenfalls auf Notwendigkeiten des Lebens in der Savanne zu beruhen, die unsere Gefühlsmechanismen so intensiv geprägt haben. Das blitzt im einschlägigen Schriftum immer wieder auf. Aber alle Autoren, so auch Riedl/Schweder, sind sichtlich bemüht, dieses moralische Defizit zu umschiffen. Es ist ja auch nur zu verständlich, daß niemand z. B. Ausländerhassern mit Argumenten dienen möchte. Wir lösen aber solche Probleme nicht, indem wir sie unter den Teppich kehren. Wir sollten uns ihnen besser offen und ehrlich stellen, sie erforschen und beschreiben, Dann und nur dann hätten wir eine wirkliche Chance, auch hier auf der Basis kultureller Bewertung, will sagen Ablehnung, mittels unserer Intelligenz unsere Gene auszutricksen, die uns möglicherweise eine moralisch so miese Prägung mitgegeben haben.

http://www.amazon.de/Frauen-M%C3%A4nner-Willen-gl%C3%BCcklich-machen/dp/3800038625

„Mimosen in Hosen – die Naturgeschichte des Mannes“
Kurzbeschreibung
Vergessen Sie den Mythos vom starken Geschlecht! Wenn es ein solches je gegeben hat, dann war es bestimmt nicht der Mann. Schwere Knochen und das Quäntchen mehr Muskelmasse können die lange Liste der Pannen und Defizite im männlichen System nicht wettmachen. Wissenschaftlich fundiert, pointiert und humorvoll führt das schwesterliche Autorinnenduo Sabina Riedl und Barbara Schweder durch die wechselhafte Naturgeschichte des Mannes. Sie verbinden die allerneusten biologischen Erkenntnisse mit gesellschaftlichen Entwicklungen und vertreten dabei eine revolutionäre Theorie: Der Mann ist eine Konstruktion im Dienste der Frau - eine, die zu gefährlichen Irrfahrten neigt, je mehr sie sich von ihrem eigentlichen Zweck entfernt.

Rezension

In diesem Buch wird (wieder einmal) dem Leser der Mythos vom "Mangelwesen Mann" aufgetischt. Man(n) kann es eigentlich schon nicht mehr hören. Die Sammlung von Fakten ist zwar beeindruckend, allerdings ohne nähere Ursachenanalyse vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen - die aus dem Datenmaterial gezogenen Schlußfolgerungen sind daher wissenschaftlich fraglich. So wird in dem Buch zwar bspw. behauptet, daß Männer schlechter mit Streß umgehen können, dement-sprechend häufiger an Herzinfarkten sterben - dies allerdings hat eine Vielzahl von Ursachen. So sind Männer aufgrund gesellschaftlicher Umstände wesentlich stärkerem Streß ausgesetzt als Frauen. Frauen wird Schwäche zugestanden, Männern hingegen nicht. Stellenweise wird es dann auch absurd. Unter anderem, wenn die frühe Mortalität von Männern in diesem Buch als Indiz für eine vermeintliche "biologische Unterlegenheit" des männlichen Geschlechts herangezogen wird. Diesem Vorurteil steht eine große Zahl von Untersuchungen der WHO gegenüber, die eine frühe Mortalität des Mannes weniger auf biologische Mängel, sondern vor allem auf mangelnde Gesundheits-prophylaxe zurückführen.
Ein echter Beitrag zur Genderforschung ist dieses Buch somit nicht, denn eine vergleichbare Liste an Mängeln und Defekten läßt sich auch problemlos für Frauen zusammenstellen. Nur hilft uns das nicht weiter. Ich hätte mir eher eine sachliche und wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit den Problemen der "Männerwelt" gewünscht, die auch effektive Auswege aufzeigt und kompe-tente Ursachenanalyse betreibt. So bleibt dieses Buch vor allem eines: billige Polemik.

http://www.amazon.de/Mimosen-Hosen-Eine-Naturgeschichte-Mannes/dp/380007026X

Die Autorinnen bereiten in ihrem Buch das Geschlechterverhältnis unter feministischem Vorzeichen auf, wodurch man schon erahnen kann, wie die Geschlechter konzipiert werden: Frauen werden durchweg als gute - ja sogar bessere - Menschen beschrieben, während auf Männer im ganzen Buch verbal eingeprügelt wird. Dabei nehmen die Autorinnen kein Blatt vor dem Mund und betrachten sachliche Etikette offensichtlich als obsolet. Um ein Beispiel zu geben:

"Kein Wunder, dass sich die Natur für die Weibchen der Spezies mehr ins Zeug gelegt hat. Sie mussten zäher, widerstandsfähiger, einfühlsamer und sensibler sein als die Erzeuger ihrer Kinder. Männer waren, ebenso wie ihre Samenzellen, als billige, rasch austauschbare Massenware konzipiert, als Kanonenfutter oder menschliche Schilde bei gewalttätigen Auseinandersetzungen."

Was hier subtil angedeutet wird ist eine Art Pogrom gegen Männen, nach dem Motto: die sind sowie überfüssig und dürfen ruhig von dem Planet verschwinden. Wenn die Autorinnen hingegen auch die andere Seite betrachtet hätten, würden sie bei Frauen mindestens ebenso viele Kritikpunkte finden. Bloß dürfte man die nicht so herablassend äußern wie es umgekehrt der Fall ist, da ein solches Buch wohl schnell konfisziert würde. (Oder können sie sich obiges Zitat mit umgekehrten Geschlechterrollen vorstellen? Oder stellen sie sich obiges Zitat vor, wobei das Wort "Mann" durch eine Ethnie, wie z.B. Schhwarze, Juden, etc., ausgetauscht würde.)

http://www.amazon.de/Mimosen-Hosen-Eine-Naturgeschichte-Mannes/dp/380007026X

Als Unterhaltslektüre mag das Buch angehen, aber ich fürchte, es ist bitter ernst gemeint. Und leider auch unverhohlen rassistisch, da nämlich bei Schweder/Riedl nur die Frau der Mensch ist, während der Mann beharrlich als "Konstruktion der Natur", wahlweise auch als "Massenware" oder "Ausschussware" bezeichnet wird (die erst allmählich eingemenscht werden muss). Auch der inhaltliche Hintergrund ist wenig biologisch: Wenn die Damen Autorinnen sich nicht erklären können, warum die Natur sich sich all die vielen Männchen leistet, sollten sie Roughgarden statt Darwin lesen.

Es verwundert daher nicht, dass auch die Ausführungen zu Männern, Stressverträglichkeit, Testosteron, Sex usw. nicht viel mit der Lebenswirklichkeit zu tun haben. Ich kann mich als Mann jedenfalls höchstens marginal darin wiederfinden. Wenn es wenigstens originell wäre, aber es sind doch nur lauter scheinwissenschaftlich "erklärte" Klischees. Das einzig Originelle am ganzen Buch ist eben die Einteilung in Mensch (Frau) und Zusatzkonstruktion (Mann), einschließlich des üblichen yy-xy-Chromosomen-Krams, der schon deshalb fragwürdig ist, weil er nicht überall in der Tierwelt seine Entsprechung findet. (Ein Teil der damals "neuen" Erkenntnisse war auch schon kurz danach wieder überholt)

Lustig ist aber schon, dass dem minderwertigen Geschlecht sein Unterdrückungsstreben vorgeworfen wird; wo doch jeder Richter bei Lektüre dieses Buchs sofort auf Unzurechnungsfähigkeit des Täters Mann entscheiden müßte. Zu guter Letzt werden auch noch hohe Erwartungen an die Männerwelt gerichtet (Robin Hood...), aber das kennen wir ja nun zur Genüge aus dem wirklichen Leben. Da Frauen so hohe emotionale und andere Erwartungen an die gendefizitäre Konstruktion "Mann" richten, müssen sie eigentlich selbst einen größeren Gendefekt haben, oder nicht?

Und was wirklich schade ist: Es tauchen im Buch durchaus die richtigen Fragen und Problemstellungen, ja teilweise sogar gute Ideen auf, aber sie werden mit eher kindlich-naiven Modellen (Fortpflanzungsarithmetik) und einem Wust an zumeist sinnlosen Statistiken eigentlich eher abgewürgt als beantwortet. Das Buch ist auch ein Hinweis auf die allgemeine Krise der biologischen Wissenschaften. Und speziell die Problematik des Patriarchats (das gerade in allerdings unschöner Form verfällt) kann nicht biologistisch-rassistisch, sondern nur in einem offenen gesellschaftlichen Dialog von Frauen und Männern angegangen werden. Das Buch hat dafür einen Bärendienst geleistet. Bleibt nur zu hoffen, dass es doch nicht ganz so ernsthaft gemeint ist wie es für mich klingt.

Fazit: Empfohlen nur für Männer, die einmal das wohlige Schauern spüren möchten, ein klein wenig von den Gefühlen verfolgter Bevölkerungsgruppen zu erahnen, als jene vor ihrer Vernichtung zu Untermenschen erklärt wurden.

http://www.amazon.de/Mimosen-Hosen-Eine-Naturgeschichte-Mannes/dp/380007026X

Boxen fasziniert mich, seit ich in dem legendären New Yorker Boxclub Gleasons unter der Brooklyn Bridge gedreht habe. Dort haben Zuwanderer, Ex-Häftlinge und andere soziale Außenseiter mit Wallstreet Bankern und Börsen-Yuppies trainiert - und siehe da, im verschwitzten Leiberl waren sie alle gleich. Beim Boxen zählt nur, was man kann. Vitali Klitschko hat einmal gesagt: "Boxen ist zwar der brutalste Sport, aber jener, der dem Leben am ähnlichsten ist." Stimmt, Vitali - wenn's im Leben nur auch so fair zuginge! Was ich vom Training mitnehme? Seit ich boxen gehe, habe ich Bärenkräfte - von den Haarwurzeln bis in die Zehenspitzen. Ich habe gelernt, meine Gegner einzuschätzen, all meine Kräfte zu mobilisieren und einzuteilen, so zu stehen, dass mich keiner umhauen kann, strategisch zu denken, Schläge einzustecken und zu platzieren. Boxen ist für mich Charakter-Bildung. Danke, Hannes!!!
Sabina Riedl, 46, Redakteurin, ORF

http://www.managerboxen.at/de/unsere-mitglieder

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