Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen sind die besseren ... BabymaschinistInnen (Allgemein)

Mr.Präsident @, Thursday, 30.05.2013, 11:08 (vor 3986 Tagen) @ Newman

Sie unterrichtete sie zu Hause und verhinderte den Kontakt zu ihrem Ex-Mann. Der habe nicht gewusst, wo die Familie wohnt und die Kinder zehn Jahre lang nicht gesehen.


Eine völlig normale moderne Frau also. Kein Wunder, dass niemand misstrauisch wurde.

War mir auch nicht sicher, ob diese Frau in den EinsperrerInnen-Strang gehört, eben genau wegen dieser - von Dir erwähnten - "Normalität". Nuja, sie ist wenigstens beiläufig im Beitrag zu Teil 17 (Paraguay) angesprochen. Wenn Du anderer Meinung bist, kannst Du das gerne eintragen, denn gewisse Parallelen zu Teil 11 (Österreich/Linz) sind zu erkennen. :-D

Hier weitere Informationen zum Linzer Fall:

11.02.2007
Von der eigenen Mutter!
3 Mädchen 7 Jahre eingesperrt
Linz – Es waren fröhliche Mädchen, die auf der Wiese spielten und aus Gänseblümchen Kränze flochten. Bis zum Tag, als ihre Mutter den Verstand verlor. Und sie einsperrte in die Dunkelheit – für sieben lange Jahre.

Eine Mutter (53) aus Linz in Österreich hielt ihre drei Töchter wie Sklavinnen. Bei völliger Dunkelheit, abgeschottet von der Außenwelt. Erst als Nachbarn Anzeige erstatteten, wurden die Kinder befreit, berichtet die Zeitung „Österreich“.
Die Mädchen haben Panik vor Fremden, können kaum sprechen, leiden am Kaspar-Hauser-Syndrom (klicken Sie hier). Ihre Mutter sitzt in Untersuchungshaft.

Was ist da bloß passiert?
1998 ließ sich die Juristin von ihrem Mann (Richter) scheiden. Ihre Töchter Viktoria (6), Elisabeth (10) und Katharina (13) meldete sie von der Schule ab: „Ich unterrichte sie jetzt alleine.“
Sie ließ in ihrem schmucken Reihenhaus die Vorhänge herunter, schraubte alle Glühbirnen heraus, ließ die Mädchen fast nie vor die Tür. Wenn ihr Ex-Mann kam, um seine Kinder zu sehen, log sie: „Die sind bei der Oma.“ Die Nachbarn wunderten sich: Wo sind die Mädchen hin?
Warum sitzt die Mutter in ihrem Fiat, um zu essen und die Post zu erledigen?
Sie spielten in der immer mehr vermüllten Wohnung mit Mäusen, denen sie Namen gaben.
Sie verloren ihre Sprache und entwickelten eine neue: kaum verständlich, alle Sätze enden mit „aber“. Ihre Psychologin Waltraud Kubelka: „Die Mädchen lebten in einer meterdick mit Dreck versauten Wohnung. Als sie zu uns kamen, verkrochen sie sich immer unter der dunklen Küchenbank. Sie ertrugen das Licht nicht. Die Jüngeren werden Jahre brauchen, um das Erlebte zu verarbeiten. Bei der Ältesten gibt es keine Hoffnung auf Besserung.
Polizisten befreiten die Mädchen. Der Prozess gegen die Mutter soll demnächst beginnen.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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