Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Coming Out des Feminismus (Feminismus)

Kalle Wirsch, Thursday, 30.05.2013, 12:38 (vor 3985 Tagen)

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Vor wenigen Tagen wurde Manuela Schwesig (SPD) als „Familienexpertin“ ins Kompetenzteam des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück berufen. Im Interview mit der TAZ macht die mecklenburgische Sozialministerin nun deutlich wohin die Reise gehen soll: Mütter in die Produktion, Kinder in die Obhut des Staates. „Wir wollen, so Schwesig, „dass Frauen vollzeitnah arbeiten, 30 bis 40 Stunden. Das ist unser Leitbild.“

Und damit die Kinder der Vollerwerbstätigkeit der jungen Mütter nicht im Wege stehen, will Schwesig als Erstes das Betreuungsgeld wieder abschaffen. Die dadurch frei werdenden Mittel von zwei Milliarden Euro sollen in den weiteren Ausbau von Krippen gesteckt werden: „Das sind 200.000 Plätze mehr“, freut sich Schwesig.

Daneben will Schwesig auch das Ehegattensplitting für neu geschlossene Ehen abschaffen, da die „Lenkungswirkung des Splittings auf Frauen negativ“ sei. „Sie werden vom Arbeitsmarkt ferngehalten, das zeigen viele Studien“, so Schwesig. Familien sollten ihrer Ansicht nach auch nicht über das Steuersystem gefördert werden. Sie setzt stattdessen auf Ganztagsbildung für alle Kinder. Ganztagsbetreuung sei den Familien wichtiger als Steuererleichterung, ist sich die SPD-Familienministerin in spe sicher.

Guxu mal hier: http://www.familien-schutz.de/das-droht-wenn-schwesig-kommt/

Da ist ja an sich erst einmal nix verkehrtes dran, wenn Frauen den Männern nicht mehr auf der Tasche liegen. Das feministische Ziel dieser Aktion war allerdings alleinig die Zerschlagung von Familien, die Entsorgung von Vätern, das Abladen der Kinder in staatlichen Verwahranstalten und die Zuführung des Menschenmaterials in den nachhaltigen Wirtschaftswachstumsprozess der Heuschrecken & Bankster. Die Schlachtbank ist für die Frauen nun durch den Feminismus angerichtet .....

Vielleicht begreifen Frauen jetzt endlich, was sich hinter dem Wort "Frauenförderung" und "Gleichstellung" wirklich verbirgt. Nämlich das seit Jahrzehnten bereits bestehende "Männerniveau"!


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