Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Liste Femanzen" als eigene Kategorie sinnvoll? (Liste Femanzen)

Holger @, Wednesday, 12.06.2013, 19:54 (vor 3980 Tagen) @ Detektor


Wo bringen wir sie nach der Aburteilung eigentlich hin? Berlin-Spandau wurde nach dem Tod von Heß ja abgebrochen.

Nirgends. Ist nämlich nicht nötig. Sie gehen von selbst.
Nürnberg 2.0 soll der Wiedergutmachung angerichteten Schadens dienen. Unsere Sünder werden dort von der Last der ergaunerten Vermögen befreit und diese an die Opfer umverteilt, was sie ihrer Ideologie nach ja sehr erfreuen müßte und sie sicher freiwillig damit einverstanden sind.
"Nürnberg 2.0" heißt vor allem, ihre und somit die totale Staatsmacht zu brechen: möchte ich für den Berliner Dreck eben keine Steuern mehr bezahlen, muß ich das auch nicht, sondern bestimme den Zweck selbst. Und ganz sicher wären da in meinem kleinen Kaff keine Gelder übrig für die grünrotfeministische Agitprop- Sexualkundeverschwulungsleererin, ihren ökoreligiösen Hanswurst- Gattenbastard aus dem Behördenmoloch XYZ, den Schmarotzer von Polito, der seine Wähler verschaukelt und an seine Schmiergeld zahlenden Kumpane verrät- sie alle würden von alleine gehen, wenn es keine Beute mehr zu machen gibt und dorthin sich wenden, wo noch das sozialistische Paradies winkt, immer mehr einheitspolito-, quotzen- und schmarotzerfreie Zonen würden entstehen, die selber entscheiden und das Schicksal in die eigene Hand nehmen. Wozu benötige ich eine "Polizei", die draußen auf dem Lande erst nach Stunden vor Ort ist, wenn irgendwelches Pack marodiert? Ein paar Bürger mit Schrotflinten wären weit effektiver.
Wie ist das denn in Israel? Nach dem Ma'alot- Massaker an 20 Schulkindern 1974 gab die Regierung den Waffenbesitz frei. Kurz danach wollten dann palästinensische 'Helden' mit Maschinengewehren in israelischen Städten überfallsartig Massaker anrichten auf Märkten, wieder ins Auto springen und zum Nächsten reisen, um weiterzumorden. Da wurde nichts draus: bereits beim ersten Versuch wurden sie von bewaffneten Bürgern erlegt- seither ist dergleichen nicht mehr vorgekommen.
Eine derartige Lehre wäre auch für so manchen Tottreter- Kulturbereicherer sinnvoll.;-)

Sowas ist Utopie? Mitnichten. Der Gedanke eines libertären Gemeinwesens war in den USA weit vorangeschritten und heute noch hätte so mancher Zöllner der Zentralmacht in Washington eine Unze Blei zu befürchten, wenn er die Gier des Staates über die unmittelbaren Notwendigkeiten von little Nowhere in Texas stellte- es hat einen Grund, weshalb die Tea- Party so gefürchtet, verfemt und verleumdet wird.

Wir leben in einer Zeit, in der libertäres Denken vergessen wurde.
Das wird sich ändern. Spätestens, wenn das 'sozial gerecht umverteilte Geld' verbraten und Schmalhans Küchenmeister geworden ist wie nach der glorreichen Revolution 1917! :-D


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