Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Yonis vs. HPV (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Thursday, 13.06.2013, 15:49 (vor 3979 Tagen) @ carlos

Soso, RTL-Astrologin, gar Chefastrologin (Wiki) soll sie sein. Und jeden Morgen im
RTL-FF? Blöd, dass die davon nichts wissen, auf deren Netzpräsenz taucht sie nicht
auf, auch nicht nach Eingabe in die Suchfunktion. Naja, dann eben nicht.

Am 14. Januar 1962 geboren, studiert sie zunächst Freie Kunst in Köln, später
traditionelle Astrologie und Astronomiegeschichte (?) ebendort. Ein Abitur oder ein
Examen in Freier Kunst weist ihr CV (Link) nicht aus. Sie tingelt durch die Medienanstalten als Astro-, Wetter- oder sonstwas Fee. Ihr größter Erfolg war wohl die Teilnahme an der ersten Staffel "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Diverse Publikationen, u.a. in den peerreviewten Archives for Applied Vulvology "Frau im Spiegel".

2009 trennt sie sich nach 12 Jahren Ehe von ihrem Mann, einem Heilpraktiker, mit dem sie eine Tochter hat. Man habe sich voneinander wegbewegt. Irgendetwas ist wohl schiefgelaufen mit den Globuli und den Sternen. Nix mit "per globuli ad astra". Scheiss Adstringenten. Außerdem könne sie nicht gut kochen, deswegen sei er Hausmann geworden. Kann er denn kochen - als Heilpraktiker? Auf jeden Fall aber eine aparte panflavane (pan = alles, flavus = blond) Begründung: Weil ich nicht kochen kann, wird er Hausmann. Wie wär's mit'ner Kaltmamsell? Aber gut, die Frau ist blond, man sollte nicht zu streng mit ihr sein. Sie hat es, wie das CV es ausweist und weiland Vultejus schon anmerkte, besonders schwer im Leben. Das sind gleich zwei schwerwiegende Gründe für einen GdB von mindestens doppelt soviel.

Aktuell wird sie auffällig mit panflavistischen Verhaltensvorschlägen, die als mögliche Plagiate des bekannten Fremdgehens und des "Mannes mit den zwei Bohrmaschinen" imponieren (AL: "friends with benefits". Unbedarfte verstehen das als Aufforderung, sich ein Sortiment von Penetrationshandwerkern zuzulegen, die, je nach Zweck, werkeln oder löchern.). Auch hier ist Nachsicht geboten: Vielleicht leidet sie unter einem patriachal verursachten Ganzkörper-Lubrikationsdefizit und ist als Opfer auf eine regelmäßige Befeuchtung durch den Austausch von Körperflüssigkeiten angewiesen? Das ließe den Satz: "Man kann sich mal nehmen, was man braucht. Und wenn einem der eigene Mann das nicht geben kann, dann eben auch woanders." in einem ganz anderen Licht erscheinen. Haben die gender-cargo-cult-sciences hierzu noch nichts mitgeteilt? Einstweilen wird man das ergebnisoffen lassen müssen.

Völlig abgefahren ist jedoch ihr Rat, sich die Muschi zu verbrennen: "Such dir einen Strand, wo du nackt sein kannst. Lege dich in die Richtung der Sonnenstrahlen und öffne deinen Schoß. (...) Lass dir einfach mal die Sonne auf die Vagina scheinen." Es scheint ihr entgangen zu sein, dass der natürliche Sonnenschutz (Ursus) bei den meisten Vaginabesitzerinnen (VB) abhanden gekommen ist. Auch haben wesentliche anatomische Veränderungen stattgefunden. Viele VB konnten den Fundamentalwiderspruch zwischen ihrer immaturen infantilistischen geistigen
Verfasstheit und der reifen prallen Erscheinung ihres Schoßes nicht länger ertragen. Der panflavanen Logik (ja, sowas soll's geben) folgend, entschieden sie sich daher für eine intimchirurgische Korrektur: Gynoklempner schufen die Neonatalmöse und erneuerten das Vaginalrohr. Jetzt kann's wieder abgehen im Syphon. Leider fehlen die Interessenten.

So sehr die Vaginalinsolation zur Aufladung des sexuellen Energiezentrums im Rahmen des Erneuerbaren Energiegesetzes auch zu begrüßen ist, so unbedingt muss doch auf die Verbrennungsgefahr durch Entfernung jedweder Bedeckung und damit des Schutzes hingewiesen werden. Auch und gerade im Namen der Umwelt ist über emissions- und immisionsschutzrechtliche Aspekte piscinen Foetors nachzudenken. Vielleicht kann das ZK der EUdSSR sich damit mal beschäftigen.

Abschließend kann festgestellt werden, dass AL einen wertvollen Beitrag zum Erkennen
und Verstehen der Pathologie des Panflavismus, der sich pestilenzartig ausbreitet, geleistet hat. Vielleicht sollte die maskulin-wissenschaftliche Gemeinde mal über die Einführung des Fachbegriffes "Blondfotzigkeit" nachdenken und diesen umfassend erarbeiten. Für publizistische Zwecke böte sich 'Vagina flava retardata' an. Das hinduistische "Yonis" hat sich ja AL schon unter den Nagel gerissen.

HPV käme auch infrage. Nö, nicht Humanes Papilloma Virus: sondern High-Potential-Vulva.


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