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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Liste Femanzen Lea Rosh (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 16.06.2013, 09:26 (vor 3982 Tagen)
bearbeitet von Oberkellner, Sunday, 16.06.2013, 09:46

F18 Dr. Lea Rosh – geb. am 01.10.1936 in Berlin – studierte Geschichte, Soziologie und Publizistik an der FU Berlin - Fernsehjournalistin und Publizistin – Mitglied der SPD seit 1968 – war mit dem 2008 verstorbenen Architekt und Bauunternehmer Jakob Schulze-Rohr verheiratet – entwickelte beim NDR das Magazin „Frauenforum“ – Moderatorin der Sendung „Kennzeichen D“ für das ZDF - Leiterin des NDR-Landesfunkhauses von 1991 bis 1997 – ab 1997 Sonderkorrespondentin des NDR-Fernsehens - Inhaberin der Medienfirma „Kommunikation und Medien Lea Rosh“ mit Sitz in 10717 Berlin, Trautenstrasse 14 - www.lea-rosh.de – rosh-gmbh@t-online.de - Impressum: Dr. Lea Rosh, Gormannstr. 14, 10119 Berlin – erste Vorsitzende des Holocaust Denkmals Berlin e.V. - www.holocaust-denkmal-berlin.de -http://www.radiobremen.de/fernsehen/3_nach_9/geschichte/beginn102_v-content16x9.jpg

"Also, daran werde ich mich überhaupt nicht halten. Da lasse ich es darauf ankommen verklagt zu werden. Die Männer müssen sich daran gewöhnen, dass Frauen bevorzugt eingestellt werden."
Lea Rosh, Direktorin des NDR, zur EU-Rechtssprechung

http://www.vafk-schwaben.de/texte/Zitate.html

Lea Rosh "Als Frau muss man hart sein", sagt die streitbare Feministin, TV- Moderatorin ("3 nach 9") und Initiatorin des Holocaust-Mahnmals in Berlin. Zwischen 1991 und 1997 leitete sie als erster weiblicher Funkhausdirektor den NDR in Hannover. Lea Rosh ist SPD-Mitglied - und hegt doch Sympathien für Angela Merkel.

http://www.presseportal.de/pm/6694/731672/-menschen-bei-maischberger-am-dienstag-4-oktober-23-00-uhr


Ohne Lea Rosh hätte es das Holocaust-Denkmal in Berlin nie gegeben. Siebzehn Jahre lang kämpfte die streitbare Fernsehjournalistin mit aller Kraft für eine würdige Erinnerung an die sechs Millionen Juden, die von den Nazis ermordet wurden.
Berlin (dpa) - Ohne Lea Rosh hätte es das Holocaust-Denkmal in Berlin nie gegeben. Siebzehn Jahre lang kämpfte die streitbare Fernsehjournalistin mit aller Kraft für eine würdige Erinnerung an die sechs Millionen Juden, die von den Nazis ermordet wurden.
Ihr leidenschaftliches, bisweilen besessen anmutendes Engagement trug ihr Spottnamen wie «Holocaust-Kassandra», «Gedenkdomina» und «Berufsjüdin» ein.
Zu ihrem 75. Geburtstag am 1. Oktober kann Rosh zufrieden zurückblicken: Mit fast zwölf Millionen Besuchern in sechs Jahren gilt das Stelenfeld neben dem Reichstag heute als einer der wichtigsten Besichtigungsorte der Stadt - und weltweit als ein Symbol für die Bereitschaft der Deutschen, sich dem dunkelsten Kapitel ihrer Geschichte zu stellen. «Ich glaube, uns ist etwas Gutes gelungen», sagt Rosh im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. «Das wird bleiben - wie der Kniefall von Willy Brandt in Warschau.»
Als die TV-Journalistin mit SPD-Parteibuch 1988 die Initiative für das Mahnmal gründete, ahnte sie noch nicht, was für ein Mammutprojekt sie ins Rollen brachte. «Für mich war das selbstverständlich: Wir haben sechs Millionen Juden und Jüdinnen umgebracht - da müssen wir denen ein Denkmal bauen», sagt sie. «Das war für mich klar wie Kloßbrühe.» Die Idee stammte von dem Stuttgarter Historiker Eberhard Jäckel, mit dem Rosh eine vierteilige TV-Dokumentation zum Holocaust gedreht hatte - «Der Tod ist ein Meister aus Deutschland».
Es folgen Jahre der Diskussion und des politischen Hickhacks. 1995 lehnt der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl einen bereits gekürten Wettbewerbsentwurf ab. 1999 beschließt der Bundestag mit großer Mehrheit die Realisierung eines Vorschlags des US-Künstlers Richard Serra und seines Architekturkollegen Peter Eisenman. Doch auch danach kommt es immer wieder zu Streit. «Wieso schon wieder für die Juden eine Extrawurst?», wollen laut Rosh viele wissen. «Bei der Vernichtung hatten sie ja auch eine Extrawurst», antwortet sie.
Immer wieder gerät auch die Initiatorin selbst in die Schusslinie. So muss sie 2001 ein Plakat unweit des Brandenburger Tors wieder abnehmen, das Aufmerksamkeit erregen sollte mit der Schockbotschaft: «Den Holocaust hat es nie gegeben». Nur klein stand darunter: «Es gibt immer noch viele, die das behaupten.» Noch bei der Einweihung des Denkmals 2005 sorgt sie für Aufsehen, als sie den Backenzahn eines unbekannten jüdischen Holocaust-Opfers in einer der Stelen versenken will. Längst sind Witze über sie in Umlauf wie: «Wer ist bescheuert, möchte aber gern meschugge sein?»
Wie kommt es zu dieser Leidenschaft? Ihr Interesse an dem Thema sei schon während ihres Geschichtsstudiums entstanden, sagt die gebürtige Berlinerin. Ihr Großvater mütterlicherseits war Jude, viele Verwandte wurden in der NS-Zeit verfolgt, ihr Vater fiel durch die Nazis im Krieg. Dennoch machte sie zunächst als Journalistin auch mit anderen Themen Karriere: Nach Stationen beim Rias Berlin, dem Sender Freies Berlin (SFB) und dem NDR moderierte sie als erste Frau das ZDF-Politmagazin «Kennzeichen D». Von 1991 bis 1997 führte sie das NDR-Landesfunkhaus Hannover - erneut als erste Frau in einer solchen Position.
Ihr Mann, der 2008 gestorbene Architekt Jakob Schulze-Rohr, habe ihr für alle Entscheidungen den Rücken freigehalten, sagt Rosh, die bewusst kinderlos blieb. Auch am Holocaust-Denkmal hatte er demnach entscheidenden Anteil: «Ohne ihn hätte ich das nicht durchgestanden.»
news.de/dpa

http://www.news.de/medien/855228443/mahnmal-initiatorin-lea

In ihrer Geburtsurkunde steht Edith Renate Ursula Rosh. Als Publizistin nennt sie sich Lea Rosh. Wie kaum eine andere Frau in Deutschland engagiert sich die heute 65-Jährige dafür, dass die Verbrechen der Nazis an den Juden nicht in Vergessenheit geraten. Sie ist Autorin von stark beachteten Fernsehsendungen über die nationalsozialistischen Verbrechen, und ohne sie wäre es nie zu einem Mahnmal für die ermordeten europäischen Juden in Berlin gekommen. Lea Rosh hatte 1988 den Förderverein ins Leben gerufen, der dafür eintrat, den ermordeten Juden Europas ein Denkmal zu setzen. Wegen ihres Namens hat sich Lea Rosh in der Vergangenheit einige Anfeindungen gefallen lassen müssen. Autoren großer Zeitungen warfen ihr vor, sich demonstrativ einen jüdisch klingenden Namen gewählt zu haben, obwohl sie gar keine Jüdin sei. Sie wurde 1936 in einer protestantischen Familie geboren. Die Publizistin Rosh hat deswegen schon einige Prozesse geführt und "alle gewonnen", wie sie sagte. Am Dienstag fand ein weiterer vor dem Berliner Landgericht statt. Diesmal wurde ihre Klage abgewiesen. Lea Rosh hatte vom Münchener C. H. Beck Verlag 10 000 Euro Schmerzensgeld verlangt. Es ging um das Buch der New Yorker Jüdin Ruth Gay mit dem Titel "Das Undenkbare tun - Juden in Deutschland nach 1945". Darin beschäftigt sich die Autorin mit jüdischer Kultur und dem Umgang mit der NS-Vergangenheit im Nachkriegsdeutschland. Sie kommt unter anderem zu dem Schluss, dass sich vor allem Institutionen und engagierte Nichtjuden für ein Gedenken an die Opfer des Holocaust einsetzen. In dem Buch erwähnt Gay Lea Rosh als Initiatorin des Holocaust-Mahnmals und bezeichnet sie dabei als eine "Fernseh-Journalistin, die sich einen trügerisch jüdisch klingenden Namen zugelegt hat, obwohl sie gar keine Jüdin ist". Etwa 1 000 Bücher wurden so ausgeliefert. Lea Rosh, die selbst nicht zu dem Prozess kam, wirft der Autorin Unsachlichkeit und mangelnde Recherche vor. "Es ist eine Unverschämtheit, mir zu unterstellen, dass ich meinen Namen judaisiert habe", sagte sie am Dienstag. Aus Sicht des Gerichts muss die Publizistin aber mit der Behauptung leben. Bei der Äußerung in dem Buch handele es sich nicht um eine Schmähkritik, befanden die Richter. So sei es eine Tatsache, dass sich Lea Rosh einen jüdisch klingenden Namen zugelegt habe. Alle anderen Äußerungen der Autorin seien ein Werturteil, sachliche Kritik und damit zulässig.

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/autorin-darf-auf-namensaenderung-hinweisen-lea-rosh-verliert-vor-gericht-gegen-einen-buchverlag,10810590,9999260.html

Haben es denn die Juden in Deutschland noch immer nicht begriffen? Muss man ihnen wirklich alles immer und immer wieder erklären, bis sie endlich verstanden haben und also schweigen? War es ihnen seit Beginn der Debatte vor 17 Jahren tatsächlich nicht klar, dass das zu errichtende Denkmal für die ermordeten Juden Europas keineswegs ein Ort der Erinnerung an Schuld und Verbrechen sein würde, keine Gedenkstätte, nicht einmal ein Kunstwerk, sondern ein sakraler Raum, in dem die Hohepriesterin Edith, selbst genannt Lea, Rosh die Anbetung der gleichnamigen Göttin besorgt? Wenn an diesem Ort die Hohepriesterin spricht, dann haben die Besprochenen - die Juden, die lebenden und die toten -, gefälligst zu schweigen. Wird hier ein Gottesdienst gefeiert - und hier wird seit Jahren, schon lange vor der Eröffnung nie etwas anderes gefeiert -, dann mögen die Juden Gebete murmeln, so lange und so viel wie sie wollen, aber angebetet wird hier einer nur, genauer gesagt: eine. Bisher galt Lea Rosh lediglich - wie das Magazin der Süddeutschen Zeitung vor kurzem bündig zusammenfasste - als "fanatisch, herrschsüchtig, einschüchternd, ignorant, unnahbar". Sie durfte, sie musste - bei allem verdienstvollen Engagement für die Entstehung des Holocaust-Mahnmals - als peinliche Figur betrachtet werden, die sich in ihrem öffentlich zelebrierten Schmerz über die Judenvernichtung von keinem Juden übertreffen ließ. Als sie Peter Eisenman, den jüdischen Architekten des Mahnmals, einmal bei einer unvorsichtigen Bemerkung ertappte, hielt sie ihm vor, seine Eltern seien nicht im Holocaust ermordet worden, weshalb es ihm an der gebotenen Sensibilität gebreche. An die ins äußerste getriebene Unverschämtheit, die in diesen Worten einer nichtjüdischen Deutschen lag, an ihre unirritierbare Kaltschnäuzigkeit, einem Juden und dessen Eltern das Überleben im Holocaust samt den beklagenswerten Folgen vorzuhalten, hatten sich jüdische und nichtjüdische Deutsche im Verlauf der Jahre immerhin fast gewöhnt. Nun aber ist es höchste Zeit, Hohepriesterin und Gottheit aus dem Tempel zu peitschen. Die Schamlosigkeit, mit der sich Lea Rosh im Wortsinn einen Dreck um den religiösen Ritus der Juden schert und einen von ihr höchst persönlich in einem KZ unterschlagenen Backenzahn in einer der 2 711 Stelen "beizusetzen" wünscht, die pathologische Indolenz, mit der sie auf den Protest nicht nur des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Jüdischen Gemeinde in Berlin reagiert und auf das Unbedenklichkeitszeugnis eines Rabbi verweist, als bezeugte nicht schon der erbitterte Protest die Bedenklichkeit - das hätte schon genügen müssen, um ihr endlich das Handwerk zu legen. Doch wurde es ihr nicht gelegt, so wird es folgerichtig kriminell: Lea Rosh hat Paul Spiegel, dem Vorsitzenden des Zentralrats, empfohlen, er solle sich gefälligst über den jüdischen Ritus "besser informieren". Hoffentlich wird er dann begreifen, dass sechs Millionen Juden nicht umsonst gestorben sind, wenn ein Backenzahn dank der Segnung Roshs als Reliquie in einer Stele überlebt. Lea Rosh ist nicht verrückt. Das ist keine gute Nachricht, im Gegenteil, es ist das Problem. Wäre sie verrückt, könnte man sie getrost als anerkannte Närrin weiterhin gewähren lassen. Selbst ihre vorletzte Ankündigung, den Backenzahn "heimlich" in das Denkmal einzulassen - ein Verbrechen im Dunkel der Nacht ist bekanntlich eine sakrale Handlung -, und ihre letzte, noch ein wenig damit zu warten, ließen sich dann mit einem Achselzucken ertragen. Aber sie ist keine Närrin, ihre Schuldfähigkeit steht außer Frage. So lautet das Urteil: Lea Rosh ist die hässlichste Deutsche dieser Tage. Ihr Wort ist uns Ekel und eine Qual und eine Schande ist sie jedem, der fühlt.

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/lea-rosh-ist-nicht-verrueckt--das-ist-keine-gute-nachricht--im-gegenteil--es-ist-das-problem-der-goettin-backenzahn,10810590,10283880.html

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