Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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keine Unbekannte (Allgemein)

Oberkellner @, Thursday, 22.11.2012, 22:28 (vor 4190 Tagen) @ jens_

Sandra Ernst Kaiser (eks) ist für ihre femintistischen Ergüsse bekannt. Meistens geht es um angebliche männliche Übermacht und Prostitution (Mann Täter, Frau Opfer, eh klar). Auf meiner Liste ist sie neben der Kriegsreporterin der taz Silke Burmester in die Riege der Vulgärfemanzen gereiht. Ihnen werden unruhige Zeiten bevorstehen, ein reiner Pranger ist mir zuwenig. Die Guerilla hat gerade erst begonnen. Lest euch die Kacke mal durch.

Das Geschäft mit der Sicherheit blüht. In öffentlichen Diskussionen wird das oft diffuse gesellschaftliche Unsicherheitsgefühl in den meisten Fällen mit Aufrüsten beantwortet. Das lässt die Soziologin Sandra Ernst-Kaiser aus Wien aufhorchen. Sie sagt: „Sicherheits- und Ordnungstrupps suggerieren keineswegs ein Sicherheitsgefühl. Viel eher schüren sie Misstrauen, wo meist keines angebracht ist. Sie erzeugen außerdem Unbehagen, lassen auf potentielle Gewaltbereitschaft schließen und schwächen die Zivilcourage.“ Und ein weiterer Aspekt schleicht sich nebenbei ein: Es kommt zu einer massiven Reproduktion der Geschlechterstereotypen.
Weshalb das? Der öffentliche Raum, und das Öffentliche an sich, wurde schon immer den Männern zugeschrieben, von ihnen gestaltet und beherrscht - während das Private den Frauen vorbehalten war und ist. „Durch die Präsenz von weitgehend männlichen Sicherheits- und Ordnungsdiensten erfährt der öffentliche Raum eine Renaissance an männlicher Präsenz.“, sagt Sandra Ernst-Kaiser und führt weiter aus: „Die Uniformierten tragen Gummiknüppel am Hosenbund, überdimensionierte Pfefferspraydosen und Waffen anderer Art. Artikuliert wird hierbei der Gestus der Übermacht des Überwachers. Auch das ist eine den Männern zugeschriebene Rolle.“ Werden Frauen also aus dem Öffentlichen Raum erneut verdrängt? Haben dort wieder Männer das Sagen? Eine spannende Frage.
Diskutieren sie mit uns und Sandra Ernst-Kaiser, am Montag, den 11. April, um 19 Uhr, im Frauenforum Salzkammergut, Eintritt frei.

http://www.salzi.at/article/events/gmundenevents/22699/

"Politische Rituale sind von Männlichkeit geprägt"

Sandra Ernst Kaiser, 10. August 2012, 08:14
Parteipolitische Angebote für Männer gibt es zur Genüge - Doch wie sieht es mit den Chancen einer Frauenpartei in Österreich aus?
Autofahrerpartei, Männerpartei, Frank Stronach und die Piraten: Jeder zweite Mann kokettiert mit einer der neuen Partei-Ideen. Vor allem Stronach und die Piraten sind bei Wählern hoch im Kurs, sagt Motivforscherin Sophie Karmasin mit Blick auf eine kürzlich von ihr durchgeführte Umfrage. Generell sei das parteipolitische Angebot für Frauen im Vergleich zu jenem für Männer dürftig, sind sich Karmasin und der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier einig.
58 Prozent der von Karmasin befragten 500 Frauen und Männer jedoch meinten, keine der neuen Parteien sei für sie wählbar. Findet sich hier also Platz für eine Frauen- oder feministische Partei? dieStandard.at hat die zwei KennerInnen der österreichischen Polit-Szene nach ihrer Einschätzung gefragt.
Auch ÖVP und FPÖ bieten Männern ein breites politisches Angebot. Karmasin meint, es seien die Freiheitlichen, die unter den neuen Parteien leiden: "Vor allem die Piraten und Stronach ziehen primär Wähler von der FPÖ ab", beobachtet die Motivforscherin. "Sie kommen von der ÖVP", meint Filzmaier. "Von ihrer Heimat enttäuscht" seien sie, der Weg zur SPÖ oder zu den Grünen jedoch zu weit. "Gemäßigt, rechts der Mitte, angestellte junge Männer", charakterisiert der Politologe jene, die sich von den neuen Parteien angezogen fühlen.
Bei Frauen hätten es neue politische Gruppierungen grundsätzlich schwerer anzukommen: "Leider ist es so, dass sich Frauen und jüngere Menschen weniger für Politik interessieren", das sei zumindest im Moment so, meint Karmasin. Es könnte also auch eine Strategie sein, Frauen erst gar nicht mit frauenpolitischen Programmen anzusprechen, vermutet die Motivforscherin.
"Keine Zeit für Politik"
Filzmaier ist hier anderer Ansicht: Aufgrund der hohen weiblichen Wahlbeteiligung bei Nationalratswahlen (circa 80 Prozent) will er nicht von politischem Desinteresse bei Frauen sprechen. Man müsse einen differenzierten Blick auf Frauen und Politik werfen: "Frauen haben aufgrund der Mehrfachbelastung zum einen gar keine Zeit für Politik, zum anderen sind viele politische Rituale von Männlichkeit geprägt. Die Männerrituale beginnen beim Stammtischzirkel und finden sich in der Sitzungskultur wieder. Man kann von einer formalen Gleichberechtigung sprechen, nicht jedoch von einer gesellschaftlichen. Für Frauen ist der Zugang zur Politik daher erschwert", meint er.
Die Chance für eine dezidierte Frauenpartei schätzt er demnach hoch ein: "Ich kann keine Zahl nennen, aber ich glaube, eine Frauenpartei hätte gute Chancen, ins Parlament zu kommen und die vierprozentige Hürde zu überwinden."
Gefühl der Benachteiligung vorhanden
Immerhin, dass sich rund 80 Prozent der Frauen benachteiligt fühlen, sei ein Faktum, so Motivforscherin Karmasin. Dies berge zumindest auf theoretischer Ebene ein hohes Potenzial für eine Frauen-und/oder feministische Partei in Österreich. Das Benachteiligungsgefühl sei jedoch ein gelebtes Problem. Frauen entscheiden sich an den Wahlurnen "aus einem traditionellen Rollenverständnis heraus, die Benachteiligung mehr oder weniger hinnehmend, nicht für Parteien, die ihre Interessen vertreten". Eine Diskrepanz die in der Praxis auch für traditionelle Parteien, etwa die SPÖ, keine WählerInnen-Stimmen bringt.
In Deutschland zeigt sich die von Karmasin angesprochene Diskrepanz deutlich: Die seit 1995 bestehende feministische Partei "Die Frauen" hat seit 1998 an 16 Wahlen auf Landtags-, Bundestags- und Europa-Ebene teilgenommen. Allerdings konnte sie nie mehr als 0,6 Prozent der Stimmen einfahren. Da die Stimmungslage in Deutschland mit der in Österreich gut vergleichbar sei, stellt sich für Karmasin die Frage, ob es grundsätzlich klug sei, klassische Frauenthemen zum Parteiprogramm zu machen: "Die Frage nach Emanzipation oder der Kampf um gleiche Rechte sind für eine Partei einfach zu dünn", konstatiert sie mit Blick auf mögliche WählerInnen-Stimmen.
In die gleiche Kerbe schlage das Motiv der Männerpartei, die aktuell aus der Obsorge-Diskussion heraus entstanden ist - für Karmasin gegenwärtig "das einzige Thema, wo Männer sagen können, sie sind benachteiligt". Sich heute öffentlich hinzustellen und zu sagen "Nein, wir sind dagegen, dass Frauen gleichberechtigt sind", sei ein besonderes Minderheitenprogramm, erklärt Karmasin.
Frauenpartei im antifeministischen Dunstkreis
Historisch betrachtet gab es in Österreich - in einem antifeministischen Dunstkreis entstanden - bereits eine Frauenpartei. Nach dem Ende der Habsburger-Monarchie erwarteten sich Frauen eine politische, berufliche und gesellschaftliche Gleichstellung. Gleichzeitig schlitterten die Männer in eine Identitätskrise: Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurden ihre kriegerischen Tugenden nicht mehr gebraucht, zudem waren sie mit einer Ablehnung ihrer hegemonialen Männlichkeit konfrontiert. Das neue Selbstwertgefühl der Frauen Anfang des 20. Jahrhunderts brachte die Virilität ins Wanken, stellt Hannelore Bublitz in "Das Geschlecht der Moderne" fest.
Noch weiter ins Wanken geriet die Männlichkeit, als 1929 die bürgerliche Aktivistin Marianne Hainisch federführend die "Österreichische Frauenpartei" ins Leben rief. Die Männer suchten und fanden derweil Zuflucht in neu entstandenen antifeministischen Männerbünden. Im austrofaschistischen Klima des 20. Jahrhunderts verschwand 1934 die Frauenpartei wieder von der politischen Bühne. Ein globales Phänomen: Frauenparteien sind weltweit zu finden und verfolgen fast überall ähnliche Ziele. Und fast überall scheitern sie damit. 14 Parteigründungen gab es beispielsweise zwischen 1907 und 1995 allein in Deutschland.
"Die Frauenministerin versucht das auch"
Die gegenwärtig etwa von Ralf Bönt und Walter Hollstein deklarierte "Krise der Männlichkeit" kann die Motivforscherin nicht erkennen. Dass AntifeministInnen im Vormarschsind, belegen inzwischen jedoch mehrere Studien. Wie also dagegen vorgehen? "In Wahrheit müssten die Frauenthemen von der SPÖ abgedeckt werden. Die Frauenministerin (Gabriele Heinisch-Hosek, Anm.) versucht das auch, aber es ist selbst für die SPÖ nicht leicht, diese Themen unterzubringen", meint Karmasin.
Themen der Frauenpartei
Würde es eine Frauenpartei in Österreich geben, müsste sie sich die "ewig diskutierten, die klassischen Themen" auf die Fahnen schreiben, um zu reüssieren, so die Einschätzung der Motivforscherin. Überhaupt seien derzeit Wirtschaftskrise, Inflation und Eurokrise in der Wahrnehmung der Menschen einfach brennender. Wenn es jemand täte, so Karmasin, müsse es um Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehen, Kinderbetreuung, qualifizierte Teilzeitberufe, Bildung und auch die Frage der Quote in der Privatwirtschaft.
Anders sieht es der Politologe: "Welche Auswirkungen haben Inflation, Sparprogramme, Wirtschaftspolitik et cetera auf den Alltag von Frauen?" Diese Fragen, also das Herunterbrechen von aktuellen politischen Themen, wären für eine imaginierte Frauenpartei wichtig. "Sie dürften keine Frauenpolitik im engeren Sinn machen, sondern müssten alle Politikbereiche auf alltägliche Auswirkungen von Frauen beleuchten", erklärt Filzmaier. (Sandra Ernst Kaiser, dieStandard.at, 9.8.2012)

http://diestandard.at/1343744322565/Der-linke-Platz-ist-frei-

Dumm, dreist und frauenfeindlich

Die Macht der Frauen wurde im STANDARD-Kommentar der anderen von Walter Hollstein mit Tony Curtis und Jack Lemmon in drag (mit einer Szene aus "Some like it hot") bebildert. Wir fragen mit "Yentl": Müssen sich Frauen Männerkleider bedienen, um erfolgreich zu sein?
Soziologe Hollstein konstatiert just am Frauentag Männer als Loser und verdreht soziale Tatsachen - Eine Replik
In seinem Kommentar "Die ungestellte Männerfrage" (DER STANDARD 8.3.2011) stellt der Soziologe Walter Hollstein Männer als Modernisierungsverlierer dar - und vice versa: Die Frauen als Gewinnerinnen. Junge Männer aber, die ohne Väter aufwachsen, leiden so sehr an Depressionen, dass sie sich umbringen. 10.000 junge Männer auf der Suche nach ihrem Besamer, wird da weiter posaunt. "Der Feminismus" hätte einmal anderes im Sinn gehabt, als den Geschlechterkampf um Macht. Hollstein geht weiters exemplarisch auf die Quote ein und argumentiert, wie viele GegnerInnen der Quote, mit dem Gerechtigkeitspostulat bei Müllabfuhren und der Kanalreinigung. Doch die Argumentationen des Soziologen sind undifferenziert und teilweise falsch. Zudem geht er von falschen Prämissen aus.
Dass sich die wirtschaftliche Entwicklung weg vom Industriesektor hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft bewegt, hat der Soziologe Daniel Bell bereits 1975 ausfindig gemacht. Der Dienstleistungssektor ist tatsächlich überwiegend mit Frauen besetzt und Hollstein hat Recht, wenn er behauptet, dass die weibliche Erwerbstätigkeit zunimmt. Ungefragt bleibt jedoch die Qualität der Arbeitsverhältnisse. Es handelt sich hierbei meist um Jobs mit schlechter bis sehr schlechter Bezahlung und den unmöglichsten Arbeitszeiten. Für Personen, die sich mit der Ungleichheit der Geschlechter befassen, ist das jetzt nicht neu: Mit Bezug auf Hollstein muss aber richtig gestellt werden, dass Frauen in der Dienstleistungsgesellschaft minder bewertet (siehe Einkommen) werden und die viel zitierte hohe Frauenerwerbstätigkeit auf die Schaffung unzähliger Teilzeitstellen zurückzuführen ist.
Biologistisch und falsch
Frauen sehen sich dabei mit Strukturen konfrontiert, die ein berufliches Aufsteigen - trotz sehr guter Bildung - nicht ermöglichen -, weder in der Privatwirtschaft noch beispielsweise an den Universitäten. Im Übrigen werden Frauen mit Kindern, im Vergleich zu Vätern, in der Wirtschaft nach wie vor als Risikofaktor stigmatisiert.
Die Behauptung von Hollstein, dass es mehr arbeitslose Männer als Frauen gibt ist schlicht falsch. Die bereinigte Arbeitslosenquote der Männer liegt in Österreich derzeit bei 4,1 Prozent, jedoch stehen 4,4 Prozent der Frauen dem Arbeitsmarkt als Reservearmee zur Verfügung. Nebenbei bemerkt: Seit geraumer Zeit steigt die Erwerbstätigkeit der Männer überproportional im Verhältnis zu jener der Frauen.
Mit biologistischen Argumenten erklärt Hollstein die Unterdrückung junger Männer, die ohne ihren Vater aufwachsen, wiewohl er richtig erkennt, dass Alleinerzieherinnen besonders in die Armutsfalle tappen. Der "Alleinerzieherinnen-Kult" - wo auch immer Hollstein diesen ortet - sei kriminell, weil sich immerhin mehr Buben als Mädchen umbringen. Wenn schon derartige Argumente herangezogen werden, muss mit Blick auf Suizidstatistiken angeführt werden, dass männliche Suizidenten zu sogenannten harten Methoden (vor den Zug werfen, Schusswaffen) greifen - Frauen hingegen zu weichen Methoden, etwa Medikamentenmissbrauch, und die Wahrscheinlichkeit des Suizidgelingens bei Buben daher stärker gegeben ist.
Mit "soziale Problemlagen erfinden oder sie geschlechtsspezifisch vereinseitigen" diffamiert Hollstein Fraueneinrichtungen indem er einen "realitätsgerechten Blick auf ideologische Agenturen" fordert. Abgesehen davon, dass sich Hollstein hier auf dem glatten Eis reaktionärer Propaganda bewegt, ist es umso bemerkenswerter, dass ein Soziologe soziale Tatsachen - wie physische und/oder strukturelle Gewalt an Frauen - in Frage stellt.
Nicht Feminismus: Feminismen!
Hollsteins Klage befasst sich ferner mit den Visionen des Feminismus. Den Feminismus, diesen einen Feminismus, gibt es aber nicht. Inzwischen ist nämlich sowohl die wissenschaftliche als auch die politische Befasstheit mit der Geschlechterfrage so ausdifferenziert, dass frau - und Herr Hollstein ebenso - nicht von dem Feminismus sprechen kann. "Eine freiere, humanere Welt zu schaffen" kann durchaus als ein Anliegen frauenpolitisch motivierter AkteurInnen gesehen werden. Dabei geht es nicht nur um eine gerechte Teilhabe an gesellschaftspolitischen Entscheidungen und an Macht, oder um die Hälfte der Welt. Tatsächlich geht es um eine andere Welt, in der Frauen leben wollen.
Wachsende Frustration ortet er wiederum bei der Quotendebatte und fordert eine Quote bei der Müllabfuhr, der Kanalreinigung oder der Entsorgung gefährlicher Güter. Um gleich oder ähnlich zu argumentieren müsste es dann heißen: Her mit einer Männerquote in der Altenpflege, bei der Kinderbetreuung, im Supermarkt, bei der Raumpflege usw.! Allesamt Branchen, die vorwiegend von Frauen ausgeübt werden und minder bewertet und bezahlt sind. War der Beruf der Lehrerin/des Lehrers einst mit hohem Status versehen, ist, seitdem Frauen in dieser Sphäre dominieren, eine Abwertung des gesamten Berufsstandes zu konstatieren - und das ist nur eines von vielen Beispielen in der Berufswelt.
Herr Hollstein hat Recht!
Die einseitige Gleichstellung oder positive Diskriminierung von Frauen ist dringend notwendig. Die Forderungen sind nach wie vor zu mild: Die Quote wird zu 25 bis 40 Prozent gefordert, auch wenn Frauen 52 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Dabei wird noch über Freiwilligkeit und Wahlfreiheit schwadroniert. Mit Freiwilligkeit lassen sich aber keine festgefahrenen Machtverhältnisse ändern. Abschließend bediene ich mich eines Satzes von Hollstein, den er logisch auf die Ungleichbehandlung von Männern formulierte. Faktisch trifft er mit diesem Satz den Kern vieler Feminismen: "Grundsätzlich läuft es der demokratischen Verfasstheit eines Staatswesens zuwider, wenn ein ganzes Geschlecht aus der politischen Bemühung ausgespart bleibt." Wie Recht er hat! (Sandra Ernst Kaiser, dieStandard.at, 8.3.2011)

http://diestandard.at/1297819822808/Hollstein-Replik-Dumm-dreist-und-frauenfeindlich

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