Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wieviele "männliche" Homo-Kranke haben eigentlich HIV? Mehr als 75 %? (Off-Topic)

Mr.Präsident @, Sunday, 30.06.2013, 03:03 (vor 3961 Tagen) @ Gismatis

Schwule, die keinen oder nur geschützten Sex haben, von der Blutspende auszuschließen, ist ziemlich sinnfrei. Da muss man auch nicht den Diskriminierungsvorwurf bemühen.

Vom rein physikalischen Aspekt ist wohl klar, dass spätestens wenn beim Homo-Arschfick das Gummi platzt, eine annähernd 100%ige Ansteckungswahrscheinlichkeit (mindestens) für den "weiblichen Part" der Homo-Kranken besteht. Liegt wohl daran, dass AIDS-Viren nahezu ungehindert vom Darm in's homo-Blut absorbiert werden. Deswegen spricht der Volksmund ja auch von der sogenannten Homo-Seuche. Und weil junge Stricher vom Bahnhof häufig arme Schlucker sind, die zudem oft auch an der Nadel hängen, sollten sich Heroin-Suchtkranke auch nicht das Spritzbesteck teilen. Häufig beobachtet man zudem, dass Leuten, die so richtig am Arsch sind, mit vollem Elan andere mit in den Abgrund reißen wollen. Ist oft bei diversen Rückgrat-freien Existenzen der Fall.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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