Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Lässt die Frauen Vollzeit arbeiten (Allgemein)

Peter, Monday, 01.07.2013, 12:17 (vor 3960 Tagen)

Weiber haben ja immer noch den Traum, dass sie die Option für Mamidasein haben. Sich also ganz auf das Kind zu konzentrieren. Das gibt ihnen auch eine Menge Freizeit, wonach sie auch wirklich hinschauen. Das Kind dient grundsätzlich nur als Ausrede. Heutzutage ist Dank der weiblichen Aufklärung für das Erschaffen eines Frauentraums dafür kein Dank mehr zu erwarten. Die Frau opfert sich ja auf, dass sie das Geld des Mannes ausgibt, ihren goldenen Käfig sich selbst baut und mit vielen weiblichen Annehmlichkeiten den Tag versüßt. So ist es natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass die Frau mit den modernsten Haushaltsgeräten ausgestattet wird, die ihr viel Freizeit gibt und viel Arbeit wegnimmt. Mitnichten muss sie sich viel um das Kind kümmern, hat eine moderne aufgeklärte Frau auch weniger vor, was der Trend der Fremdversorgen schon alleine vorzeigt -und das auch unabhängig, ob die Frau arbeitet oder nicht. (Das Abschieben von Arbeit ist einfach die Frauendisziplin) - sondern viel mehr sich ein Paradies auf Erden zu schaffen. Ohne Stress, ohne Verantwortung und ohne Druck zu leben. Natürlich, der Wunsch der Frau zu finanzieren, macht einem Mann eigentlich kaum was aus. – Aber wozu? – Frauen sind nicht bereit ein Teil ihrer gewonnenen Freizeit dem Möglichmacher zurückzugeben: „Seine Wäsche waschen(genaugenommen: seine Wäsche in die Wäschmaschine werfen?)…für ihn zu kochen? Bin ich seine Sklavin, bin ich verrückt? (was oft nur noch mit Essen warmmachen bedeutet. Welche Frau macht heutzutage noch selbstgemachte Nudeln, Spätzle oder Pommes? Selbst Soßen kommen immer mehr aus der Packung. Auch Salate kommen immer mehr fertiggeschnitten aus der Packung.) Dass dies eine Form eines Deals ist, werden sie nie verstehen: Ich gebe Dir ein Teil meines Geldes, Du dafür ein Teil Deiner gewonnen Freizeit. Schon alleine so eine schlicht faire Aussage wird die Frau als Unverschämtheit statt faire Gerechtigkeit aufnehmen. Was wir selbstverständlich der großen weiblichen Aufklärung zu verdanken haben.

Das wird ja auch gerne als Mami-Ersatz abgetan. Der Mann bräuchte noch seine Mami usw. usf. Wobei sie nicht mal merkt, dass sie absolut einen Vaterersatz wünscht: Ein Mann, der ihr das Prinzessinleben finanziert. Tja, Mami und Papi haben eben damals auch nur Aufgaben verteilt…

Für das Ganze gibt es nur noch eine Lösung: Wenn Du mir NICHT ein Teil Deiner Freizeit gibst, gebe ich Dir NICHT mehr einen Teil meines Geldes.
– Eine super Lösung, weil ja die Powerfrau ganz der unabhängige Mensch sein will. Ein Schwachsinn, der grundsätzlich nur als Multimillionär realisiert werden kann. Aber machen wir uns nichts vor, die Menschen konnte man schon immer verblöden. Die modernen Frauen denken nur noch in dieser aufgeklärtem „Kalkül“. Sie rennt irgendwann zu ihrer Vollzeitstelle, stellt irgendwann fest, dass sie ganz brav das tun muss was der Chef oder Kunde will. Ihre Arbeit total vom Chef oder/und Kunde kontrolliert wird. Maulen und in Ausreden sich verzetteln geht nicht mehr. Knallharte Konsequenzen der Arbeitswelt folgen.

Als Mann allerdings fühlt man endlich eine Form vom gerechten Zusammenleben, da sie die gleiche Scheiße durchmachen muss. Leider muss man dann, ach wie schlimm, seine eigene Wäsche in die Waschmaschine werfen und, wie furchtbar, sein eigenes Essen warm machen oder geht irgendwo für wenig Geld einfach essen. Z.B. man wählt eine der vielen Tagesspeisen von den vielen Restaurants. Da ist man tatsächlich mit dem Bezahlen der Speise quitt, wie man es als Mann bei einer modernen Frau nicht mehr gewohnt ist. Das kann man sich eh plötzlich ganz leicht leisten, sofern man als Mann die privaten Fixkosten mit der Frau teilt. – Als Mann verdient man eh immer genug. Selbst wenn die Frau mehr verdienen sollte, hat man als Mann, der mindestens immer eine 2 als erste Zahl von seinem Nettoverdienst stehen hat, mehr als genug für sich ganz alleine. Aber wie oft kommt das vor, dass die Frau mehr verdient? Durch ihre schlechte Arbeitswahl hat die Frau immer weniger und reißt sich immer mehr die Haare raus. Keine Freizeit, immer mehr Pflichten(Privat wie Beruf), kein wirkliches Geld der Unabhängigkeit. Früher oder später schielt sie wieder nach dem Haufen Geld des Mannes… Was man damit alles kaufen könne? Eine neue Küche z.B. oder schöne Kleider oder Schmuck. Und was kauft sich der Mann? – „Du hast doch Dein eigenes Geld. Kauf Deine Wünsche damit“. Womit man diese kommenden Neiddebatten der Frauen abtun kann.

Man kann als Mann schwer dabei verlieren. Das Geld auf dem Konto wächst und wächst und wächst… Und bei einer heutzutage erwartenden Trennung steht die Dame auf beide Beine auf den Füßen und erhält zudem nach der Trennung kein Unterhalt. Das Geld wächst und wächst und wächst weiterhin.

Andere Frauen sehen das, schnüffeln Beute, gehen auch leer aus, und man hat als Mann seinen Spaß.

Das Leben kann so schön sein, wenn man nicht sich von einer Frau verarschen lässt. Natürlich kommt vor der Trennung der zu erwartende Sexentzug der Frau. Aber welcher Mann hat ernsthaft noch Lust auf eine Person, die eiskalt und pur egoistisch einen durchweg verarschen wollte und sich schwer tat, trotz genug erhaltenen Gefallen, einem einen Gefallen zu tun? Wenn da noch ein Mann treu ist, ist er eben auch nur saublöd. Konkurrenz belebt das Geschäft. Das zählt mehr in der Partnerschaft als irgendwo. Während die Frau ganz stolz ist, so blöd zu sein, und auf eine Annehmlichkeit des Lebens zu verzichten, vergnügt man sich eben mit anderen Frauen: Sei es eine neue Geliebte oder eine Professionelle. Macht der Mann diesen Zweikampf des Sexentzugs mit, verliert er am Ende nur viele schöne Momente seines Lebens für nichts und wider nichts, denn die Trennung ist dann noch garantierter, da eben auch die Frau nach Sex lechzt. Und wenn eine Frau bei diesem Spiel nachgibt, dann meist bei den Schultern eines anderen Mannes. Es geht hier nur noch darum, wer als erste die Alternative des neuen Sexpartners zuschnappt. Eine Frau Zuhause hat auch dank dem Internet dafür viele Möglichkeiten. Eine Frau, die arbeitet sowieso.

Es gilt eben immer mehr die Regel: Sollen doch die aufgeklärten Frauen gucken wie sie alleine klarkommen. Was uns fehlt, das können wir mit Links bezahlen.


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