Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Leider wahr (Projekte)

knn, Thursday, 04.07.2013, 03:48 (vor 3949 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von knn, Thursday, 04.07.2013, 03:54

Da man bei MANNdat außer der eigenen Webseite und der von Agens offenbar wenig relevante Webseiten kennt

Ja, full ACK.

Was ist denn das für eine seltsame Begründung "Wir linken nicht auf http://maninthmiddle.blogspot.de weil die nicht auf uns zurücklinken?"

Eugen: Wiewohl gelegentlich mit guten Beiträgen, ist "maninthmiddle" ein Paradebeispiel für die schlechteste Form von Öffentlichkeitsarbeit in unserer Sache: Ein völlig anonymes blog, kein Impressum, kein Name. In zwei Minuten den Maskulismus erklären und andere Idiosynkrasien verbreiten? Selbstreferentielle Definitionen von Maskulismus? Eine ellenlange subjektive Auflistung und Bewertung von zahllosen blogs, aber kein Hinweis auf die einzigen, tatsächlich existierenden, politischen Initiativen Agens und MANNdat. Erschütternd! Solche "Aufschreie" brauchen Feministinnen so wenig zu fürchten, wie die Inschriften auf Klowänden. Das folgt offenbar wieder mal einer Devise, die ich schon lange in der Männerbewegung kritisiere: Viele Häuptlinge, noch dazu anonyme, aber wenig Indianer!

http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=11224

Entweder macht man eine Linksammlung (meinetwegen unter "Sonstige Blogs") oder lässt es ganz sein. Das kann doch wohl nicht an Kleinigkeiten scheitern wie "Nee, die haben in nur zwei Minuten den Maskulismus erklären wollen" oder "Nee, deren Blogpost war zu lang". Nicht jede Seite kann so aussehen wie MANNdat.

Wenn Eugen wenigstens sagen würde "maninthemiddle" ist zu verpudelt", so wie man sagen könnte "Lt. Dino ist zu extrem". Oder "maninthemiddle ist zu neu, warten wir erst einmal zwei Jahre". Aber das tut er nicht. Er bemängelt vor allem die Form, nicht den Inhalt.

Im gleichen Thread lehnt er auch ab, auf "Argumente von Femastasen" zu verlinken mit der Begründung "Die wichtigste Frage aber: Warum soll ich mich mit Argumenten von Femastasen beschäftigen". Was ist denn das für eine schräge Begründung für einen Männerrechtler?

Auch hier würde ich es verstehen, wenn er gesagt hätte: "Nee, die sind mir zu herb". Aber das tut er nicht. Es geht ihm rein um seine subjektiven Wichtigkeiten (Blogpost zu lang, Argumente von Feministinnen interessieren nicht), obwohl es bei MANNdat heißt: "MANNdat versteht sich als unabhängige, überparteiliche Interessenvertretung für männliche Bürger."

Eugen verkennt einfach wichtige Wege, auf dem der Antifeminismus voranschreitet:
1. konstante Präsenz
2. penetrante Unnachgiebigkeit
3. Subversion und Argumentation

Es sind nicht bloß die tollen Argumente. Es ist auch die schiere Anzahl an antifeministischen Kommentaren und Blogs, die überall sprießen. Ein Link auf maninthmiddle, steigert maninthmiddle's Google Ranking und kommt dann bei der Suche nach "Antifeminismus" höher als irgendein feministischer Blog.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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