Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Manipulation eines Vaters (Allgemein)

Peter, Wednesday, 10.07.2013, 12:43 (vor 3915 Tagen)
bearbeitet von Peter, Wednesday, 10.07.2013, 12:56

Dies wird gerne von Jugendämtern im Familiengericht geäußert, wenn ein Kind so unverschämt ist und nicht bei der ollen Mutter bleiben will.

Was bedeutet das eigentlich: Im Normalfall ist eigentlich davon auszugehen, dass ein Kind zu beiden Eltern möchte. D.h. dass das Kind die Scheidung und die Trennung der Eltern nicht will. Extreme Geschichten wie schlagende, tyrannisierende oder desinteressierte Mutter oder Vater, mal ausgeschlossen! Eben der Normalfall.

Manipulation bedeutet eigentlich, dass man jemanden für irgendwas beeinflussen möchte, was er gar nicht will.

Ergo: Im Normalfall kann von Manipulation nicht die Rede sein, sondern ist schlicht ein Paradoxon.

Ich weiß, Jugendamt und Logik sind zwei verschiedene Welten. Ist eben in Frauenhand. Dennoch sollte man Aufklärungsarbeit leisten. Der Jugendamtspruch “Das Kind wird von einem Elternteil manipuliert“ kann erst logisch korrekt sein, wenn das Kind nicht zu diesem Elternteil will. Dafür müssen handfeste Beweise vorgelegt werden, was das Jugendamt eigentlich bisher noch nie konnte.
Eben eine weibliche Veranstaltung: Frei von Logik, extrem bei den Vorwürfen und Vorurteilen und ohne Beweisführung.


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