Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das kann man global so nicht aussagen. (Allgemein)

Kalle Wirsch, Friday, 12.07.2013, 08:51 (vor 3963 Tagen) @ bbberlin
bearbeitet von Kalle Wirsch, Friday, 12.07.2013, 09:24

Der Feminismus hat und das Gender-Mainstreaming will ein ganzes Volk zerstören. Folglich muss es eine hohe Vielfalt an Artikulationsmöglichkeiten von Männerrechtlern geben, um eben diese breite Spektrum bei der öffentlichen Meinungsbildung auch abdecken zu können. Tenor aller Seiten sollte die Entlarvung, Bloßstellung und Offenlegung der Wirkprinzipien und letztlich die finale Vernichtung des Feminismus sein. Der Feminismus ist nicht ein greif- und entsorgbares Paket, sondern eine myzelartig mit Politik, Justiz, Gesell- und Wirtschaft verwurzelte Sache. Einfach nur mit dem Knüppel drauf, das bringts nicht. Es wird mühsam, denn jede Distel wird einzeln gezogen werden müssen und sie wird versuchen, durch den Verbleib von Resten (Ideologie in den Köpfen) ein Überleben nach dem Jäten zu sichern. Genau aus diesem Grund wird sich der Kampf gegen die Seuche „Feminismus“, der HIV des Familienrechts, in mehrere Stufen strukturieren. Das wird vom Groben bis hin zur Feinselektion vollzogen werden müssen, bis auch der letzte Widerstand im Keim erstickt wird.

Meckern und draufhauen, ist das Eine. Den Menschen Perspektiven bieten und offerieren „Ohne Feminismus/Gender-Mainstreaming geht’s euch besser“ ist das Andere. Man muss sich den Ausstieg der Menschen aus dieser Ideologie wie bei einem Drogensüchtigen vorstellen. Dem muss man auch Perspektiven, Lebensräume und Möglichkeiten offerieren, sonst schafft er es nicht. Dabei müssen wir bedenken, dass der Feminismus/der Staat unserem Volk ein Billionengrab an Schulden hinterlassen wird. Geld wird also nicht da sein.

Das sind nur mal einige Überlegungen, die ich seit geraumer Zeit anstelle. Ich werde das über meinen Informationsvertrieb bald in den öffentlichen Diskurs einbringen. Die Menschen müssen wieder anfangen mit denken, der Glaube alleine macht zwar in diesem Land aus Männern nunmehr Männerinnen, aber er versetzt ganz sicher keine Berge mehr.

Es gibt keine Teil-Antifeministen. Entweder man ist Antifeminist oder man ist es nicht.


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