Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Putin reloaded (Allgemein)

Holger @, Sunday, 21.07.2013, 05:45 (vor 3985 Tagen)

Wes Geistes Kind Putin ist, erschließt sich aus seinem Beruf: "Geheimdienstler" und somit Hardcorevertreter eines 'starken Staates'.
Und wie er mit Oppositionellen umspringt, dürfte hinlänglich bekannt sein und ich meine damit nicht die albernen Fotzen von Pussy Dingsbums u.ä. Schwachmaten.

Nicht gerade das, worüber ein Liberaler in Verzückung gerät.

Ich will jetzt aber nicht das allfällige Kojotengeheul der 'Qualitätsmedien' von der Demokratie anstimmen, die bei uns so dolle und dort so gar nicht vorhanden ist: wir kennen die Realität, die im Falle der FotzenRepublikDeutschland die eines nicht souveränen Landes unter nur mühsam kaschierter amerikanischer Hoheitsverwaltung ist, die selbstverständlich noch den letzten Netzfurz ganz offiziell und nur verschämt verschwiegen ausspähen darf und deren "Volksvertreter" bei wichtigen Entscheidungen erst mal in Washington anrufen, was zu tun sei, so wie der Hosenanzug 2010 beim Neger in Washington, wonach augenblicklich die vielen Milliarden nach Griechenland flossen und wir dürfen getost sein, daß dies bei jedem weiteren Aderlaß für die EU seither immer wieder genauso war. Die Hegemonialmacht USA bestimmt, welche Musik in Europa gespielt wird und wer glaubt, daß die FED und Goldman Sachs nicht in Abstimmung mit der US- Regierung handeln, ist ein Träumer.
Ebenso dominant sind sie kulturell: Casinokapitalismus der Eliten, Kulturmarxismus, Femifaschismus, Multikulti- alles Originalimporte aus USA (angefangen bei der 'Frankfurter Schule'), hier nur noch gekrönt mit besonders inbrünstiger Devotheit in Form der Ökoreligion und der direkten Nationalstaatsfeindlichkeit unserer Kulturbereichererlakaien- warum ausgerechnet Steinzeitanalphabeten aus Anatolien zu Massen importiert werden mußten, hat sehr viel mit den Wünschen der USA in den Sechzigern zu tun, um den wichtigen Natoparter Türkei bei Laune zu halten- kein Verständiger bezweifelt dies.
So ist denn die von Verständigen sogar in den Mainstream- Medien kolportierte Redewendung von 'Versailles 2.0' nach nunmehr billionenschweren Haftungsübernahmen und Souveränitätsaufgaben ein Gespenst, das durchaus in USA aus der Flasche gelassen wurde.
Es ist auch kein Geheimis: unsere 'Demokratie' ist nichts weiter als die Dominanz einer kleinen politischen Kaste, die der Mehrheit ihre Ideologie aufzwingt- ein mehr oder weniger Einparteiensystem und Wahlrecht der 'indirekten Demokratie' provoziert sowas geradezu- erfunden und installiert von der Siegermacht USA, deren System damit prinzipiell identisch ist, läßt man den verschleiernden 'demokratischen' Hokuspokus mit Senat, Repräsentantenhaus usw. außen vor.
Wer das Buch des Präsidentenberaters Breszinski gelesen hat, ist bezüglich dem Gesagten vollkommen illusionslos, genauso wie hinsichtlich der Rettung unseres Falschgeldsystems, das uns mit tödlicher Sicherheit in den Abgrund reißen wird.
Unsere Eliten sind in der Denke identisch mit der des sozialdemokratistischen White-American-Jewish-Princesses-Establishments der amerikanischen Ostküste, die dort seit vielen Jahrzehnten die Politik bestimmt- ein Reagan und ein Neger hin oder her.

Es ist deshalb angebracht, gegenüber Rußland für sich persönlich eine Standortbestimmung vorzunehmen, die ungetrübt ist von den ursächlich von Deutschen (!) verursachten Verheerungen des Inter- National- Sozialismus I und II, der derzeit in Nr. III übergeht in Form des politisch korrekten und 'gerechten' Umverteilungsstaates, der bezeichnenderweise von einer hauchdünnen, immer reicher werdenden Elite geprägt ist.

Sehr empfehlen kann ich den Artikel in 'eigentümlich frei' 135 von Thomas Fasbender über die deutsch- russischen Beziehungen vor der Bundestagswahl.
Leider nicht im Netz, ein Kauf lohnt sich absolut.

Es ist kein Geheimnis, daß ich Nachkomme von Russlanddeutschen bin und mich in dieser Szene auskenne.
Viele Hochqualifizierte sind darunter und sie haben die Verbindung zur ehemaligen Heimat genutzt und sind dort beruflich involviert über die 6000 deutschen Firmen, die in Russland eine Repräsentanz haben (übrigens Rekord, nirgenwo gibt es so viele!).
Die jungen Russlanddeutschen hier sind vollkommen undogmatisch: ziemlich viele können es sich vorstellen, im Falle der Not dorthin auch wieder zurückzukehren- ihr überdurchschnittlich guter Ausbildungsstandard macht es möglich.
Wie es ausschaut, kommt diese Option vielleicht früher auf sie zu, als man denkt.

Putin weiß das übrigens...


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