Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Perspektiven der Trennungs-/Scheidungsindustrie (Recht)

Referatsleiter 408, Sunday, 25.11.2012, 23:28 (vor 4141 Tagen)

Der Sachse hat vorhin was in Sachen "Ehe" hier reingesetzt. ( http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=2140 )

Dazu habe ich mir mal ein paar Gedanken gemacht. Ich stelle dazu mal folgende Thesen auf:

1) Aus einem Rückgang der Eheschließungen resultieren kausal auch irgendwann weniger Scheidungen.

2) Weniger Scheidungen schaffen Arbeitslosigkeit in den Reihen der Scheidungsanwälte (und Folgeindustrie).

3) Anwälte u. Justizkalfaktoren gibts wie Sand am Meer. Die lässt der Staat ganz sicher nicht hängen und wird "Ausweichmöglichkeiten" schaffen.

4) Ausweichmöglichkeiten sehe ich darin, dass man sich auf das verbleibende Gefechtsfeld des Sorgerechtes konzentrieren/focusieren wird. In Folge dessen ist also damit zu rechnen, dass Sorgerechts-/Umgangsverfahren ordentlich angeheizt und hochgefahren werden, also hochstrittige Situationen vom Staat regelrecht offeriert und angestrebt werden. Das schafft letztlich dann die gewünschten Arbeitsplätze.

5) Die Kosten für diese "Arbeitsplätze" wird man logischerweise wie gewohnt auf die Männer umlegen.

Fazit:

Um das vermeintlich vorgeschobene Kindeswohl wird es weiterhin nicht gehen. Wichtig sind die milliardenschweren Umsätze und Gewinne der Trennungs-/Scheidungsindustrie denen unsere Kinder genauso gewissenlos geopfert werden, wie den verursachenden kranken Weibern.

Wer diese Entwicklung vor Augen hat, sollte schleunigst reagieren und für sich/sein Kind, so dies irgendwie möglich ist, eine positive Ausgangslage schaffen.


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