Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rita-Eva Neeser, Tuesday, 06.08.2013, 12:58 (vor 3888 Tagen)

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Ober-Ramstädter Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule

Was ist das für eine Schule? Was ist das für eine Schulleitung? Was sind das für LehrerINNEN , die auf Kinder und Jugendliche losengelassen werden?

Hass, Intrigen, Lügen, Drohungen und Mobbing scheinen dort an der Tagesordnung gewesen zu sein (oder ist das noch immer so?).

Daher auch der Belastungseifer, den diese ehrenwerten Kollegen im Prozess gegen Horst Arnold an den Tag gelegt haben müssen.¨

Eine Lehrerin hat ihn damals verdächtigt und heute? „Dass Arnold der „Mädchenschänder aus Wald-Michelbach“ gewesen sein soll, will sie heute nicht mehr gesagt haben.“


Nun haben alle ein schlechtes Gewissen:

Als Arnold damals verhaftet wurde, hat auch sie eine Aussage gemacht. Womöglich sah sie da eine Chance, den ungeliebten Kollegen in ein schlechtes Licht zu rücken, in dem sie einem Polizeibeamten viele Details aus Arnolds Leben berichtete. Die meisten kannte sie nur vom Hörensagen. Dass Arnold der „Mädchenschänder aus Wald-Michelbach“ gewesen sein soll, will sie heute nicht mehr gesagt haben. Auch andere Formulierungen, die ihr das Gericht vorhält, bestreitet sie heute.
Dieses Verhalten erkennt man auch bei anderen Zeugen, die womöglich ein schlechtes Gewissen bekamen, als Arnold freigesprochen wurde. Wohl auch deshalb versuchen sie nun, ihre Aussagen von damals zu relativieren.


http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Arnold-Prozess-Einige-Zeugen-rudern-zurueck;art1231,4172840

Und mitten drinnen die Falschbeschuldigerin Heidi K. eine Manipulatorin, wie man sie nicht so oft findet.

Was Wunder, wenn sich der Richter Christoph Trapp 2002 in nur 5 Tagen von solchen Intriganten überzeugen liess, dass Horst Arnold schuldig sein musste. Eine genaue Prüfung der wahren Umstände, und das ist diesem Richter aufs schärfste anzukreiden, hat er sich erspart. Dafür gehärt er eigentlich selber vor Gericht, aber eben – Richter haben Narrenfreiheit! Das wissen wir doch!

Jetzt 12 Jahre später kommt peu à peu die ganze Tragik ans Tageslicht. Dass ein Unschuldiger dafür 5 Jahre seines Lebens im Knast, davon auch noch zwei Jahre in der Psychiatrie , verbringen musste und schlussendlich mit seinem Leben bezahlte ist unfassbar.

Unfassbar ist aber auch, dass sich der Prozess gegen eine Lügnerin, eine Falschbeschuldigerin sich nunmehr seit Monaten hinzieht. Ihr ein Forum gegeben wird, obwohl doch bereits durch den tatsächlichen Freispruch Horst Arnolds bewiesen ist, dass K. eine Straftat begangen hat. In der Urteilsbegründung am 5. Juli 2011 ließ das Gericht keinen Zweifel an Arnolds Unschuld und bezeichnete Heidi K. als Erfinderin „der aberwitzigsten Geschichten“. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Heidi K. mit den falschen Anschuldigungen einen Konkurrenten um eine schulinterne Position beseitigen wollte.

Nun also noch und noch Verhandlungstage bis weit in den September hinein! Hier ist deutlich der #Frauenbonus und das #opferabo zu erkennen.

Noch Zeugen und noch Zeugen – und was kommt am Ende heraus? Man kann nur hoffen: Eine drakonische Freiheitsstrafe. Hedi K. muss erleben wie es ist im Knast zu sitzen! Aber- wer glaubt daran? Ich nicht, es wird wohl auf einen kleinen Klaps herauskommen und K. kann ihre manipulatorischen Intrigen weiterspinnen.


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