Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pestvirus sezieren (Feminismus)

Flint ⌂ @, Wednesday, 28.11.2012, 04:58 (vor 4168 Tagen)

Um einer Krankheit, einem Erreger einer Seuche Herr werden zu können, muß der Verursacher, der kleinste gemeinsame Nenner, die verdächtige Einzelmikrobe genauestens untersucht und auseinandergenommen werden.
Man erforscht daraufhin voraussagbare Aktionen und Reaktionen und entwickelt ein Gegenmittel usw.

Ich frage mich, was der kleinste gemeinsame Nenner der Seuche Feminismus/Kulturmarxismus/Zwangskollektivierung usw. usf. ist. Dummheit erscheint mir zu allgemein. Bösartigkeit ebenfalls. Auch Krankheit ist zu allgemein.
Die Kombination aus Dummheit, Bösartigkeit und Krankheit läßt sich ebenfalls nicht richtig fassen...

Nimmt man Ideologie als gemeinsamen Nenner, müßte man die einzelnen Ideen auf das Ausmaß ihrer Dummheit/Bösartigkeit und Krankheit hin untersuchen...

Welche Idee ist die dümmste/bösartigste und kränkste von allen?

Oder ist es eine äußerst grundlegende und gesunde fehlende Idee? Ein Ausklammern, ein Weglassen einer fundamentalen Richtigkeit ohne die nichts mehr richtig laufen kann? Dies hätte den "Vorteil" für die Zerstörer, daß etwas relativ "unsichtbares" für den Verfall und die Destruktivität zuständig ist: Das Fehlen von etwas Richtigem!

Ich denke darüber nach, was dies sein könnte. Könnte es die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Weib sein? Und die damit verbundenen Zustände wie gegenseitige Wertschätzung über das Sosein/Anderssein des jeweils Anderen (Gegensätze ziehen sich an)? Und in der Folge die Pflege von dem jeweiligen Geschlecht gehörige Gebiete und teils die Trennung der Geschlechter um jedem seine Gebiete zuzugestehen, zu pflegen und zu kultivieren?!

Mir scheint das ein wesentlicher, fundamentaler Punkt zu sein.

Die Betrachtung, daß Gleichberechtigung und Gleichmacherei notwendig und richtig sei entsteht doch erst NACH dem Verwerfen und Ignorieren der Existenz von natürlichen Hierarchien (heiligen Ordnungen). Dem wird dann Gerechtigkeit und Unterscheidung geopfert.


Weitere Gedanken dazu:

Nimmt man Feuer als Analogie für den Feminismus läßt sich gedanklich nett damit herumspielen. Die Verbreiter und Befürworter von Gleichberechtigung sind dann Brandstifter und setzen Brandbeschleuniger ein. Sie sorgen mit ihrer Befürwortung für Funkenflug in völlig ausgetrocknetem Gebiet. Außerdem plädieren sie gegen den Einsatz von Wasser indem sie predigen, wie viele Leute schon im Wasser ertrunken seien, und wen man alles versehentlich naßspritzen könnte.
Früher, als ganze Stadtteile noch aus Holzhäusern bestanden, hat man eine Schneiße hineingehauen um zu verhindern, daß das Feuer auch auf alle anderen Gebäude übergreifen konnte. Aus diesem Grunde bin ich für das Schaffen und den Ausbau von weiberfreien Zonen.

Die Frage ist, ob das ganze Haus/die ganze Stadt bereits brennt und in hellen Flammen steht (in dem Fall sollte man nicht mehr versuchen, das ganze Haus/die Stadt zu retten, sondern versuchen, einzelne wertvolle Dinge noch zu retten) oder ob nur einzelne Brände überall vor sich hin am brennen sind. Also viele kleine Brände die man noch mit einem großen Wasserschwall löschen könnte.

Auf Ölfeldern werden große Brände mit gezielten Explosionen gelöscht. Interessante Vorgehensweise!

Flint

Ps: Mir fällt da noch etwas zu ein, was obigem (der These, nach dem EINEM Virus zu suchen) widerspricht: Der Lehrsatz, daß eine Lösung in ihrer Komplexität immer proportional zur Komplexität des Problems sein muß. Demnach erfordert der ganze komplexe Wahnsinn hier eine entsprechend proportional komplexe Lösung.

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Thomas Mann


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