Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tellerrand (Allgemein)

Flint ⌂ @, Saturday, 01.12.2012, 04:07 (vor 4164 Tagen) @ __V__
bearbeitet von Flint, Saturday, 01.12.2012, 04:13

Ja, das Problem bei Menschen (und hier speziell bei Weibern) ist, daß sie nicht über ihren eigenen Tellerrand schauen können. Nach oben hin unterschätzen sie den Abstand gewaltig!

Beispiel:

Nehmen wir mal an, ein Schachweltmeister macht auf einer entfernten kleinen Insel Urlaub. Dort möchte ein Einheimischer (der ihn nicht kennt) Schach spielen, hat aber niemanden der im Moment mit ihm spielen könnte. Er fragt den Weltmeister ob er Schach spielen könne. Der Weltmeister sagt: "Ja, ein wenig" ;-)
Jetzt spielen sie Schach.
Der Durchschnittsmensch wird jede Partie klar verlieren.
Und jetzt kommt's: Der Durchschnittsmensch unterschätzt mit Sicherheit den Abstand zwischen der Spielstärke des Weltmeisters und seiner eigenen.

Wenn er ganz doof, von sich eingenommen und unklar im Kopf ist, wird er womöglich glauben, jedes Spiel nur knapp verloren zu haben. Ist er etwas wacher, wird er sehen, daß der andere deutlich besser ist. Er wird aber das Ausmaß des Unterschieds total unterschätzen.
Umgekehrt kann der Schachweltmeister in seinem Blick nach unten auf den Durchschnittspieler exakt sehen, wie weit dieser (noch) von ihm entfernt ist. D.h. er schätzt die Situation wesentlich korrekter ein!

Übertragen auf Männer und Weiber, kapieren die Weiber einfach bei weitem nicht, wie weit sie uns (ich sag' mal, -vorsichtig ausgedrückt- in gewissen Fähigkeiten) unterlegen sind und wie groß der Abstand in Wirklichkeit ist.
Wir sehen deutlich und präzise den Abstand!! Sie glauben (wenn sie relativ dumm sind) es sei nur ein kleiner Unterschied. Die klügeren unter ihnen gehen von deutlichen Unterschieden aus [was aber vermutlich immer noch deutlich unterschätzt ist]. Und die irren, wahnsinnigen, unbewußten und völlig danebenliegenden Weiber wähnen sich sogar als fähiger (ungeachtet fehlender Produkte ihrerseits. D.h. Männer haben z.B. praktisch ALLES erfunden. Und sie sehen es entweder nicht, schätzen es im Vergleich zu ihren eigenen Leistungen auf diesem Gebiet nicht korrekt ein oder phantasieren sich irgendwas von eigener stärkerer Fähigkeit usw. usf. zusammen).

Noch ein Beispiel:
Um nur mal auf der rein körperlichen Ebene zu bleiben. Weiber unterschätzen total den Muskelkraft- und Leistungsunterschied den es zwischen Männern und Weibern gibt.
Einige glauben, wenn sie Karate oder eine andere Kampfsportart lernten, hätten sie eine Chance, einen männlichen Angreifer abwehren oder besiegen zu können. Sie tun mir leid. Sollte es wirklich einmal zu einer brenzligen Situation kommen (z.B. wenn sie bei Dunkelheit durch einen einsamen Park geht und dort "angefallen" würde, hätte sie vermutlich NULL Chance, egal ob mit oder ohne Kampfsport-Training). Der Mann wischt ihr eine und sie ist erledigt. Etwa wie der Kampf zwischen einem Löwen und einem Gazellenbaby. - Naja, vielleicht nicht ganz so kraß, aber ihr wißt schon, was ich meine. ;-)

Wir sind gewöhnlich viel zu nachsichtig. In Bezug auf Kommunikation mit dem Feminismus sind wir viel zu nachsichtig. Wie der Psychiater nachsichtig ist, wenn er mit einem Irren redet und dieser wähnt sich als Abgesandter des Himmels. Der erste Fehler des Psychiaters wäre, überhaupt ernsthaft und "auf Augenhöhe" und vielleicht auch noch langandauernde Diskussionen mit dem Irren zu führen.

Flint

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