Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Studie die nächste (Allgemein)

Peter, Monday, 30.09.2013, 22:33 (vor 3883 Tagen)
bearbeitet von Peter, Monday, 30.09.2013, 22:42

Wer nimmt Studien eigentlich noch ernst.

Hier gibt es andere Zahlen:
http://bildungsklick.de/a/88872/die-jungen-frauen-stehen-enorm-unter-druck

Wertewandel der Männer: 76 Prozent der Männer wollen heute eine Partnerin, die "sich um den eigenen Unterhalt kümmert" (2007: 54 Prozent).

Demnach ist die WO-Studie 6 Jahre veraltet.


Immer seltener fühlen sie sich als Alleinernährer der Familie.

Was Frauen fühlen ist immer so eine Sache. Nein, Frauen ernähren die Kinder immer noch nicht. Immer noch Männersache.


Der Anteil von Frauen, denen Familie heute wichtiger ist als die eigene Erwerbstätigkeit, liegt bei unter 5 Prozent.

Dann können wir ja den Unterhalt abschaffen. :-D

Die befragten Frauen, die Kinder bekommen haben, fühlen sich beruflich ausrangiert. Hinzu kommt: Insbesondere Männer erleben die Gesellschaft als kinderfeindlich. Obgleich auch sie gerne Kinder hätten, bleiben sie unentschlossen. Frauen und Männer zögern die Familiengründung immer länger hinaus.

nö, männerfeindlich. Männer essen kleine Kinder täglich nach dem S*x**t auf.

4. Frauen leisten noch immer mehr unbezahlte Arbeit als Männer.

Frauen und Männer wünschen sich eine gesunde Balance zwischen Beruf und Familie – die Wirklichkeit sieht anders aus. Zeitintensive Arbeiten im Haushalt wie Putzen, Waschen und Kochen werden mehrheitlich von den Frauen übernommen – auch dann, wenn noch keine Kinder im Haushalt leben. Auch Pflege und Kindererziehung bleiben Frauensache. Ein Drittel der Männer würde die Erwerbsarbeit nicht für die Kindererziehung unterbrechen, die restlichen Männer nur kurz.

Die moderne Powerfrau in der High-Tech-Küche und durchschnittlich einem Kind heult mal wieder. Zeitintensiv :-D

www.youtube.com/watch?v=21UMDBXODhE


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