Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Peter Praschl über Boris Becker (Manipulation)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 01.10.2013, 19:06 (vor 3853 Tagen) @ Mus Lim

Peter Praschl (Die Welt) hat natürlich über Boris Becker geschrieben:
Eines Tages wird man nicht mehr gebraucht für das, worin man einmal gut war. Zu langsam, zu ausgebrannt, keine Chance, mit den Jüngeren mitzuhalten. Man hatte seine Zeit, und je besser sie war, desto schlechter verkraftet man, dass sie vorbei ist. Das ist das stille kleine Elend von Rentnern, normalerweise müssen es nur ihre Ehefrauen ausbaden.

Boris Beckers Triumph als jüngster Wimbledonsieger aller Zeiten liegt inzwischen 28 Jahre zurück, seit fast anderthalb Jahrzehnten ist er kein Tennisspieler mehr. Das hat er nie verkraftet. Wie auch? Er weiß: Der größte, beste, allergeilste Moment, den er je gehabt haben wird, liegt 28 Jahre hinter ihm, und alles, was bevorsteht, kommt nicht an ihn heran.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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