Heilsarmee will den Strassenstrich zurück haben (Frauen)
Herbst im sozialistisch dominierten Zürich. In der Innenstadt hetzen Banker in die Büros und Hausfrauen schlürfen ihren Latte Macchatto. In diesem Zürich gab es mal einen Strassenstrich. Das gefiehl den Stadtoberinnen aber gar nicht. Ein neuer Strichplatz musste her. Für Millionen wurde geplant und neue Strichboxen gebaut. Alles ganz sicher, mit Videokameras, Sozialarbeiterinnen und Sicherheitspersonal. Auf Plakaten wurde die Gebrauchsanweisung zum Sex im Auto auch gleich aufgestellt. Alles war mit sozialistischer Gründlichkeit ausgeführt.
Nur leider floppt die Idee mit den Sexboxen. Kaum ein zahlungswilliger Kunde verirrt sich auf der asphaltierten Rundstrecke, um eine der mittelalterlichen abgehalfterten Stuten zu beglücken. Die Schönen verlagerten ihr Geschäft in Bordelle und in andere Städte wie Luzern, Olten oder Bern. Die Behörden rätseln über den Grund des Misserfolges.
Und nun fordert die christiliche Heilsarmee einen legalen Strassenstrich. Heiliger Bimbam, das gibt aber eine göttliche Aufregung!
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/heilsarmee-will-strassenstrich-zurueck-id2477853.html
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.