Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ihre Dekadenz Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und die Käsefrau (Gleichschaltung)

Manhood, Thursday, 24.10.2013, 13:12 (vor 3849 Tagen)

Sein Lügenkonstrukt wird immer größer: Der Bischof von Limburg hat nicht nur die Baukosten für seine Residenz auf 31 Millionen Euro hochgetrieben. Er soll auch bei zwei Versicherungen an Eides statt gelogen haben. Immer mehr Menschen verlangen seinen Rücktritt. Doch Franz-Peter Tebartz-van Elst sieht sich im Recht. Was treibt ihn an? Warum gibt er nicht auf?

„Lügen und täuschen kann entlastend sein“, sagt der Psychologe Michael Thiel. „Die betroffenen Personen sind in dem Moment wirklich überzeugt, dass sie die Wahrheit sagen.“ Thiel nennt als Beispiel Bill Clinton, der bis zuletzt abstritt, Sex mit Monica Lewinski gehabt zu haben. Oder Christoph Daum, der behauptete, nie Drogen genommen zu haben.

Sich selbst zu belügen mache das Leben für diese Menschen erträglicher, erklärt Thiel. „Sie errichten ein Lügengebäude um sich herum. Je länger und je komplexer das Lügennetz wird, umso mehr wird es in das alltägliche Leben, sogar in die Persönlichkeit des Lügners eingewoben.“ Die Betroffenen hätten immer größere Schwierigkeiten, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden.

Keine Schuld, keine Scham

„Lügen kann eine krankhafte Form annehmen, die man als pseudologia phantastica bezeichnet“, sagt Thiel. Pseudologen empfänden keine Schuld und keine Scham. Grundlage dieser pathologischen Lügen sei oft eine narzisstische Persönlichkeitsstörung.

http://www.huffingtonpost.de/2013/10/12/bischof-limburg-tebartz-van-elst-papst_n_4085662.html

Bischof? Notorisches und pathologisches Lügen? Keine Scham und keine Hemmungen? Das erinnert mich an jemanden:

Vor allem im Süden sei die Armut weiblich, bei 52 Prozent der Weltarbeitsleistung bekämen Frauen lediglich 10 Prozent des Welteinkommens und besäßen nur ein Prozent des Welteigentums, gab Käßmann zu Bedenken. So werde mit Frauenhandel mehr Geld verdient als mit Drogenhandel.

http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ruhr-universitaet-bochum-feiert-25-jahre-gleichstellungsbeauftragte-id4323289.html#plx468047685

Auch hier ist, wie bei der Käsefrau durchaus üblich, kein Wort war. Feministische Lügenpropaganda! Seltsamerweise hat das damals niemanden interessiert, schon gar nicht die Journaille…… ;-)


Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!![image]


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