Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Italien: Sozialarbeiterin auf “antirassistischem” Festival von Nordafrikaner vergewaltigt (Frauen)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 01.11.2013, 07:26 (vor 4038 Tagen)

Auf einem politisch korrekten Festival wurde die 30-jährige Sozialarbeiterin von einem 32-jährigen illegalen Einwanderer mit dem Namen Buojemmaa Es Sahly überfallen und vergewaltigt.
http://de.friatider.se/2013/10/sozialarbeiterin-auf-antirassistischen.html

Rainer

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Italien: Sozialarbeiterin auf “antirassistischem” Festival von Nordafrikaner vergewaltigt

WilhelmTell @, Schweiz, Friday, 01.11.2013, 08:15 (vor 4038 Tagen) @ Rainer

Multikulti ist eine Bereicherung. Schön dass wieder eine Multikultifreundin bereichert wurde. Wäre die Sozialarbeiterin wirklich nicht rassistisch gewesen, hätte sie nicht gesagt welche Hautfarbe der Vergewohltätiger gehabt hatte. :-D

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Der Neger schnackselt halt gern ...

Mr.Präsident @, Friday, 01.11.2013, 09:19 (vor 4038 Tagen) @ WilhelmTell
bearbeitet von Mr.Präsident, Friday, 01.11.2013, 09:36

Multikulti ist eine Bereicherung. Schön dass wieder eine Multikultifreundin bereichert wurde. Wäre die Sozialarbeiterin wirklich nicht rassistisch gewesen, hätte sie nicht gesagt welche Hautfarbe der Vergewohltätiger gehabt hatte. :-D

... das (mit dem Schnackseln) wissen auch SOZIALarbeiterinnen. In der ihrem Alter tickt selbstredend die biologische Uhr. Also geht's raus uffe Mussick. Da werden dann die vermeidlich Dickriemigen angebaggert. Anschließend jibbet zu Braten inne Röhre noch ma zusätzlich ne Runde Opfa. So hat die das in der staatlichen Ausbildung gelernt.

PS: Vielleicht sind ja Riemen vom Sandneger nicht so dick.
PSPS: Noch dünner als der vom Freund. :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Italien: Sozialarbeiterin auf “antirassistischem” Festival von Nordafrikaner vergewaltigt

Expatriate @, SOA, Friday, 01.11.2013, 09:43 (vor 4038 Tagen) @ WilhelmTell

Multikulti ist eine Bereicherung. Schön dass wieder eine Multikultifreundin bereichert wurde.

Find ich auch gut. Dieser Mensch mit seiner Herzlichkeit wollte sie doch nur etwas an seiner Lebensfreude teilhaben lassen.
Soll sich nicht so anstellen, die Puppe. :-D

Italien: Sozialarbeiterin auf “antirassistischem” Festival von Nordafrikaner vergewaltigt

Oliver, Friday, 01.11.2013, 13:35 (vor 4038 Tagen) @ Expatriate

Multikulti ist eine Bereicherung. Schön dass wieder eine Multikultifreundin bereichert wurde.


Find ich auch gut. Dieser Mensch mit seiner Herzlichkeit wollte sie doch nur etwas an seiner Lebensfreude teilhaben lassen.


Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.

(Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration)


Durch den Schaden wird man klug,

oder

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen
. . . . .

Was passt besser?

Ich persönlich nehme das Sprichwort: "Wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung"!
;-)

--
Liebe Grüße
Oliver


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Italien: Sozialarbeiterin auf “antirassistischem” Festival von Nordafrikaner vergewaltigt

Derkan ⌂ @, Friday, 01.11.2013, 10:01 (vor 4038 Tagen) @ Rainer

So eine ekelhafte Rassistin, gibt ihm nicht mal die Zeit sich zu integrieren und zeigt ihn bei dem ersten kleinstem Vergehen an. Sie hat bestimmt auf so eine Gelegenheit nur gewartet, sie ist eine Rassistin.

--
http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

Deutschland: Sozialarbeiterin auf Immigrantncampl von Nordafrikaner vergewaltigt

Sachse @, Friday, 01.11.2013, 12:23 (vor 4038 Tagen) @ Rainer

Sie schilderte es so:
Im direktem Umfeld bekam ich einen konkreten Fall von Stalking mit, bei dem sich die Betroffene allerdings nicht wehrte, da sie Sorge hatte, als „weiße“ Supporterin* ihren Aufgabenbereich, nämlich einfach zu unterstützen, zu überschreiten. Weiterhin ging ich regelmäßig zu meinen Schichten, bestärkte die Betroffene darin, sich an jemanden innerhalb des Camps zu wenden, tat aber weiterhin nichts. Mein persönlicher Kontakt zu besonders einem Mann innerhalb der Campstruktur wurde sehr eng, bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand.
Nachdem es mir gelungen war zu flüchten, wandte ich mich sofort an Menschen aus meinem direkten Umfeld. Ich hatte bis dahin aufgrund meiner politischen Auseinandersetzung mit sexuellen Übergriffen und „Rape“ sowie durch die feministische Erziehung meiner Mutter, gelernt, diesen Vorfall nicht für mich zu behalten, sondern mich an Menschen, denen ich vertraue, zu wenden. Das tat ich nun, ein Teil dieser Menschen waren ebenfalls Aktivistinnen* im Refugee-Protest-Camp. Die ersten Reaktionen auf mein Erlebnis waren erniedrigend und beschämend. Es reichte von „du bist ja auch freiwillig in die Wohnung gegangen“ bis „ich habe den Eindruck, du willst das“.

Da da da

Warum ich nun doch möchte, dass diese Geschichte publik wird, liegt daran, dass ich hundertprozentig weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte „Rape“-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, dass sich in die besetzte Schule keine Frau* traut, da sie dort „sofort vergewaltigt würden“.
Es werden immer weniger Supporterinnen*, da vielen ähnliches zugestoßen ist und sie für sich entschieden haben, dem Camp den Rücken zu kehren. Ich habe ebenfalls Informationen darüber, dass es inzwischen Aufklärungs-Workshops zum Thema „Rape“ gibt, allerdings werden diese wohl überwiegend von Frauen* besucht und bilden keineswegs die Männer der Struktur.
Auch wenn mir bewusst ist, dass ich mit starken Anschuldigungen an das Camp und die organisatorische wie politische Struktur heran trete und damit eine Bewegung, die es ohnehin nicht leicht hat, gewissermaßen schwäche, halte ich es für wichtig darüber zu informieren, in welche Gefahr sich eine Frau* begibt, sobald sie sich dort engagiert.

Nun, was geschah danach ?? Sie wurde hart angegriffen, sie solle sich mal nicht so haben, sie arbeite hier Rechtsextremen in die Hände und unterstütze die Nazis....

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

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Nicht kompatibel ;-)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 01.11.2013, 16:23 (vor 4038 Tagen) @ Sachse

Nun, was geschah danach ?? Sie wurde hart angegriffen, sie solle sich mal nicht so haben, sie arbeite hier Rechtsextremen in die Hände und unterstütze die Nazis....

Volker Pispers: Was macht der Ausländerfreund ...
http://www.youtube.com/watch?v=A4HU4vl6L-8

Rainer

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Nicht kompatibel ;-)

Sachse @, Friday, 01.11.2013, 17:02 (vor 4038 Tagen) @ Rainer

Herrlich, sehr gut! Muss erst mal noch ne Weile ... lachen

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Femifaschistische Falschbeschuldigerin...

Beelzebub, Friday, 01.11.2013, 17:36 (vor 4038 Tagen) @ Rainer

...spekuliert beim Denunzieren eines Mannes als "Vergewaltiger" auf rassistische fremdenfeindliche Vorurteile - und hat damit, wie man hier sehr schön sieht, in Kreisen rechtsreaktionärer Dumpfbacken einen vollen Erfolg.

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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Femifaschistische Falschbeschuldigerin...

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 01.11.2013, 17:56 (vor 4038 Tagen) @ Beelzebub

Bloß andererseits sprechen die Kriminalstatistiken eine ziemlich eindeutige Sprache, welch hoher Prozentsatz von Sittlichkeitsverbrechern keine Biodeutschen sind. Diese Tatsache lässt sich nun einmal nicht wegdiskutieren, ob einem das persönlich gefällt oder nicht. Aber was mich dann so auf die Palme bringt, wenn von dem Femis die Taten einer bestimmten Gruppe Männer dann immer pauschal allen Männern zur Last gelegt werden.

Gruß, Kurti

"Biodeutsche" - watt'n dat für'n dumm Tüch?

Beelzebub, Sunday, 03.11.2013, 00:04 (vor 4037 Tagen) @ Kurti

Bloß andererseits sprechen die Kriminalstatistiken eine ziemlich eindeutige Sprache, welch hoher Prozentsatz von Sittlichkeitsverbrechern keine Biodeutschen sind.

Tatsächlich? Dann verrate mir doch mal das Geheimnis, wo es eine Kriminalstatistik gibt, die bei "Sittlichkeitsverbrechen" (ein Begriff, der im Strafrecht seit Jahrzehnten nicht mehr existiert) zwischen "Biodeutschen" (was auch immer das sein soll) und Deutschen ohne Bio differenziert.

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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"Biodeutsche" - watt'n dat für'n dumm Tüch?

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 03.11.2013, 00:45 (vor 4037 Tagen) @ Beelzebub

Tatsächlich? Dann verrate mir doch mal das Geheimnis, wo es eine Kriminalstatistik gibt, die bei "Sittlichkeitsverbrechen" (ein Begriff, der im Strafrecht seit Jahrzehnten nicht mehr existiert) zwischen "Biodeutschen" (was auch immer das sein soll) und Deutschen ohne Bio differenziert.

Auf die Schnelle anlässlich der vorgerückten Stunde erst mal nur eine Meldung aus dem Ausland, ich hoffe die tut es auch:

Aus der größten norwegischen Tageszeitung "Aftenposten" war zu erfahren:
"Die Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006 – 2008 einen nicht-westlichen Täter involvieren."
(Quelle: www.aftenposten.no/nyheter/iriks/article3028203.ece)

zwischen "Biodeutschen" (was auch immer das sein soll)

Das hat sich eben so eingebürgert für Personen, die von Geburt an Deutsche sind. Zur sprachlichen Unterscheidung von Personen, die zwar einen deutschen Pass haben, aber von Geburt her keine Deutschen sind. (Falle ich streng genommen auch darunter mit meinem russischen Vater und meiner ukrainischen Mutter, auch wenn ich einen ausgeprägten Mitteldeutschen Akzent spreche.)
Und so etwas ist auch keine Erfindung der Neuzeit. So heißen etwa in Hamburg die zugezogenen Hamburger von jeher "Quietjes".
Und in Magdeburg, wo ich ungefähr eine Autostunde entfernt meine Kindheit verbracht habe, wurde die Bevölkerung in vergangenen Jahrhunderten in drei Schichten unterteilt: die Halloren, das war der Berufsstand der Salzgewinner, die Hallenser, das waren die gewöhnlichen Hallenser Bürger, und die Halunken, das waren die zugezogenen Hallenser. Wobei letzteres Wort damals noch nicht die negative Bedeutung von heute innehatte.

Gruß, Kurti

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Italien: Sozialarbeiterin auf “antirassistischem” Festival von Nordafrikaner vergewaltigt

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 02.11.2013, 12:31 (vor 4037 Tagen) @ Rainer

Nun, wahrscheinlich hat sie nicht deeskalierend genug gewirkt.

Aber ich bin sicher, die italienischen Richter werden kultursensibel reagieren und diesen Vorfall, der rein gar nichts mit der Herkunft des Täters zu tun hat, als Verbotsirrtum einstufen. Da er das erste Mal eine Europäerin vergewaltigte, kann man ihm eine günstige Sozialprognose attestieren. Alles andere wäre nicht hilfreich und könnte von rechten Populisten instrumentalisiert werden. Und ehe wir uns versehen, gibt es einen italienischen Ableger des NSU, einen "nazista sotterranea".

Gruß, Kurti

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