Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mr.Präsident @, Monday, 02.12.2013, 07:18 (vor 3770 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 02.12.2013, 07:57

http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/10486452/Child-taken-from-womb-by-social-services.html

Hochinteressanter Fall!

30.11.2013
Kind vom Sozialdienst aus Mutterleib entfernt
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Exklusiv: Der Essex Sozialdienst hat vor Gericht einen Entscheid gegen eine Mutter erwirkt, der ihn bevollmächtigte, sie gewaltsam zu betäuben und ihr Kind per Kaiserschnitt aus dem Bauch zu entnehmen.
- von Colin Freeman [Übersetzung: DerPräsi]

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Einer Schwangeren wurde von Sozialarbeitern mit Gewalt ihr Baby genommen - mittels Kaiserschnitt. Der Essex Sozialdienst erwirkte einen Gerichtsentscheid gegen die Frau, der erlaubte, sie gewaltsam zu betäuben und ihr das Kind aus dem Bauch zu entnehmen. Die Behörde sagte, sie handele im besten Interesse der Frau - einer Italienerin welche auf einer Arbeitsreise in England war - weil sie einen mentalen Zusammenbruch hatte. Das Mädchen ist nun 15 Monate alt und immer noch in Pflege des Sozialdienstes, welcher dessen Rückgabe zur Mutter verweigert obwohl diese beteuert, voll genesen zu sein. Der Fall hat sich zu einem internationalen Rechtsstreit entwickelt, den die Anwälte der Frau als “bisher unerreicht” bezeichnen.
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Sie sagen, dass selbst wenn die Behörde im besten Interesse der Frau gehandelt hätte, hätte die Behörde im Vorfeld ihre Familie konsultieren müssen und ebenso die italienischen Sozialdienste, welche besser platziert wären, sich um das Kind zu kümmern. Brendan Fleming, die englische Anwältin der Frau teilte "The Sunday Telegraph" mit: “Ich habe von etwas wie DIESEM in meinen gesamten 40 Berufsjahren noch nicht gehört. Ich kann verstehen, wenn jemand sehr krank ist, sodass er nicht in der Lage ist einer medizinischen Behandlung einzuwilligen, aber eine Zwangskaiserschnitt ist beispiellos. Wenn da Bedenken über die Betreuung dieses Kindes durch eine italienische Mutter waren, dann wäre der bessere Plan für hiesige Behörden gewesen, soziale Dienste in Italien zu benachrichtigen und das Kind wieder dort hin zurück gebracht zu haben." Der Fall - über den Christopher Booker in seiner Kolumne in der „Sunday Telegraph“ berichtet - wirft neue Fragen auf, über das Ausmaß der Befugnisse von Sozialarbeitern. Es wird diese Woche von John Hemming, einem Liberaldemokraten MP, im Parlament eingebracht werden. Er ist Vorsitzender des „Public Family Law Reform Coordinating Campaign“ (Familienrechtsreform-Koordinierungs-Kampagne), welcher die Reform und mehr Transparenz in Gerichtsverfahren mit Familienangelegenheiten anstrebt.
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John Hemming: "Ich habe eine Reihe von Fällen des Missbrauchs der Menschenrechte in den Familiengerichten gesehen, aber das scheint einer der Extremeren zu sein. Es geht um das Gericht welches dem Schutze dient, was aber zu einem Kaiserschnitt autorisierte, ohne der betroffenen Person zur Kenntnis zu bringen, was vorgeschlagen wurde. Ich mache mir Sorgen über die gedankenlose Art, wie diese Entscheidungen - bezüglich geistiger Fähigkeiten eines Menschen - getroffen werden, auch hinsichtlich der Auswirkungen auf das davon betroffene Individuum." Die Frau, die aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden kann, ist italienische Staatsangehörige, die im Juli letzten Jahres nach Großbritannien gekommen ist, um an einer Ausbildung bei einer Fluggesellschaft am Flughafen Stansted in Essex teilzunehmen. Sie erlitt eine Panikattacke, aufgrund nicht regelmäßiger Medikamenteneinnahme bei bestehendem bipolaren Zustand, wie ihre Verwandten glauben. Sie rief die Polizei, die besorgt um ihre Gesundheit wurde. Sie brachten sie in ein Krankenhaus, von welchem sie allerdings feststellte, dass es eine psychiatrische Einrichtung war. Sie teilte ihren Anwälten mit, dass sie sagte, sie wollte zu ihrem Hotel zurück, dem entgegen sie aber - mittels Betreuungsgesetz - zwangseingewiesen und da behalten wurde. Unterdessen erwirkte der Essex Sozialdienst im August 2012 einen Gerichtsbeschluss auf „Geburtseinleitung auf dem Wege des Kaiserschnitt", wie Gerichtsdokumente - die dieser Zeitung vorliegen - bestätigen.
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Die Frau sagt, dass sie über den weiteren Fortgang im Dunkeln gehalten wurde und nach fünf Wochen auf der Station gewaltsam betäubt wurde. Als sie aufwachte, wurde ihr mitgeteilt, dass das Kind per Kaiserschnitt geholt wurde und in Obhut genommen. Im Februar kehrte die Mutter - die wieder nach Italien zurückgekehrt war - zurück nach Großbritannien und stellte in einer Anhörung vor dem Chelmsford Crown Gericht Antrag auf Rückgabe ihrer Tochter. Ihre Anwälte sagen, dass sie sich seit dem Vorfall entschied ihre Medikamente zu nehmen und dass der Richter einen positiven Eindruck von ihr hatte. Aber er beschloss, das Kind solle zur Adoption freigegeben werden, wegen einer möglichen Gefahr, dass sie einen Rückfall erleiden könne. Die Angelegenheit wurde auch einem Richter am Gericht in Rom vorgetragen, der die Frage stellte, warum ein britisches Pflegeverfahren für das Kind eines italienischen Bürgers, "mit permanentem Aufenthalt" in Italien, angewandt wurde. Der italienische Richter akzeptiert jedoch, dass britische Gerichte für die Frau, von der angenommen wurde, dass sie keine "Kapazität" sei - sodass Anwälte eingeschaltet werden mussten - zuständig seien. Die Rechtsanwälte der Frau verlangen zu erfahren, warum es dem Essex Sozialdienst erschien, nicht die nächsten Angehörigen aus Italien kontaktiert zu haben und beratend in dem Fall zu konsultieren.
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Sie sind auch verärgert, dass Sozialarbeiter darauf bestanden, das Kind in die Pflege in Großbritannien zu geben, obwohl ebenfalls das Angebot von einem Freund der Familie in Amerika bestand, sich um sie zu kümmern. Eine Expertin für Betreuungsverfahren - sie bat darum nicht genannt zu werden, da sie nicht vollständig mit den Details des Falles beraut sei - bezeichnete die Angelegenheit jedoch als "höchst ungewöhnlich". Sie sagte, die Behörde müsse zunächst herausfinden, "dass sie grundsätzlich ungeeignet wäre, Eigenentscheidungen fällen zu können" und dann eine akute Gefahr für die Mutter nachweisen sofern eine natürliche Geburt versucht würde. Ein Essex County Behörden-Sprecher sagte, die örtlichen Behörden würden über laufende Verfahren mit verletzbaren Persönlichkeitsrechten von Menschen und Kindern nicht kommentieren.

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Hier das Original:

30 Nov 2013
Child taken from womb by social services
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Exclusive: Essex social services have obtained a court order against a woman that allowed her to be forcibly sedated and for her child to be taken from her womb by caesarean section
By Colin Freeman

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A pregnant woman has had her baby forcibly removed by caesarean section by social workers.
Essex social services obtained a High Court order against the woman that allowed her to be forcibly sedated and her child to be taken from her womb. The council said it was acting in the best interests of the woman, an Italian who was in Britain on a work trip, because she had suffered a mental breakdown. The baby girl, now 15 months old, is still in the care of social services, who are refusing to give her back to the mother, even though she claims to have made a full recovery. The case has developed into an international legal row, with lawyers for the woman describing it as “unprecedented”.
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They claim that even if the council had been acting in the woman’s best interests, officials should have consulted her family beforehand and also involved Italian social services, who would be better-placed to look after the child. Brendan Fleming, the woman’s British lawyer, told The Sunday Telegraph: “I have never heard of anything like this in all my 40 years in the job. I can understand if someone is very ill that they may not be able to consent to a medical procedure, but a forced caesarean is unprecedented. If there were concerns about the care of this child by an Italian mother, then the better plan would have been for the authorities here to have notified social services in Italy and for the child to have been taken back there.” The case, reported by Christopher Booker in his column in The Sunday Telegraph, raises fresh questions about the extent of social workers’ powers. It will be raised in Parliament this week by John Hemming, a Liberal Democrat MP. He chairs the Public Family Law Reform Coordinating Campaign, which wants reform and greater openness in court proceedings involving family matters.
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He said: “I have seen a number of cases of abuses of people’s rights in the family courts, but this has to be one of the more extreme. It involves the Court of Protection authorising a caesarean section without the person concerned being made aware of what was proposed. I worry about the way these decisions about a person’s mental capacity are being taken without any apparent concern as to the effect on the individual being affected.” The woman, who cannot be named for legal reasons, is an Italian national who come to Britain in July last year to attend a training course with an airline at Stansted Airport in Essex. She suffered a panic attack, which her relations believe was due to her failure to take regular medication for an existing bipolar condition. She called the police, who became concerned for her well-being and took her to a hospital, which she then realised was a psychiatric facility. She has told her lawyers that when she said she wanted to return to her hotel, she was restrained and sectioned under the Mental Health Act. Meanwhile, Essex social services obtained a High Court order in August 2012 for the birth “to be enforced by way of caesarean section”, according to legal documents seen by this newspaper.
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The woman, who says she was kept in the dark about the proceedings, says that after five weeks in the ward she was forcibly sedated. When she woke up she was told that the child had been delivered by C-section and taken into care. In February, the mother, who had gone back to Italy, returned to Britain to request the return of her daughter at a hearing at Chelmsford Crown Court. Her lawyers say that she had since resumed taking her medication, and that the judge formed a favourable opinion of her. But he ruled that the child should be placed for adoption because of the risk that she might suffer a relapse. The cause has also been raised before a judge in the High Court in Rome, which has questioned why British care proceedings had been applied to the child of an Italian citizen “habitually resident” in Italy. The Italian judge accepted, though, that the British courts had jurisdiction over the woman, who was deemed to have had no “capacity” to instruct lawyers. Lawyers for the woman are demanding to know why Essex social services appear not have contacted next of kin in Italy to consult them on the case.
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They are also upset that social workers insisted on placing the child in care in Britain, when there had been an offer from a family friend in America to look after her. An expert on social care proceedings, who asked not to be named because she was not fully acquainted with the details of the case, described it as “highly unusual”. She said the council would first have to find “that she was basically unfit to make any decision herself” and then shown there was an acute risk to the mother if a natural birth was attempted. An Essex county council spokesman said the local authority would not comment on ongoing cases involving vulnerable people and children.

Der Fall sollte verbreitet werden, damit die Femis langsam nicht mehr abstreiten können, dass die normalen Weiber die nächsten sein werden, die fällig sind. Hier noch einmal das Video in dem bereits all das angesprochen wurde: Sehens- und verbreitenswert!

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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