Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Homophobie (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 05.12.2013, 23:18 (vor 3785 Tagen) @ Thomas Morus

Es gibt nur eine Sorte Mensch, die Männer wirklich liebt: Schwule!

Ach, ist das so? Lieben die wirklich "Männer"? Mein Eindruck ist da etwas anders. Wenn ich z.B. bei Gaywest so lese, kommen die mir gelegentlich ziemlich haßerfüllt und abfällig gerade gegen Männer vor.

Es gibt schon noch ein paar andere Kategorien, von denen man sagen kann, daß sie Männer wirklich lieben. Töchter zum Beispiel. Und Frauen, richtige Frauen natürlich, nicht dieses Surrogat, das man bei uns mangels anderer Bezeichnungen so nennt.

Und darum verstehe ich nicht die Homophobie hier im Blog!

"Homophobie" geht ja mal gar nicht. Eine Phobie ist eine krankhafte Angst, gekennzeichnet durch a) Grundlosigkeit und b) Überzogenheit. Das Wort ist eine K.O.-Keule gegen alle, vom echten Schwulenhasser bis zum sachlichen Kritiker übler Auswüchse. Das kann man einfach nicht verwenden.

Ich bezweifle, daß bei der hier geäußerten Ablehnung viel Angst im Spiel ist. Vielmehr handelt es sich einerseits um Ekel, eine sehr urtümliche und natürliche Empfindung, dabei schwer zu erklären. In der Regel schützt uns Ekel, z.B. davor, Verdorbenes zu verzehren oder Infektiöses anzufassen. Im Falle der Homosexualität vielleicht davor, in Perversionen abzugleiten (die oft ziemlich zerstörerisch sind - Homos sterben jung). Ich denke nicht, daß diese Abneigung rein anerzogen ist. Schon Säuglinge von wenigen Tagen wissen Männer und Frauen klar zu unterscheiden und reagieren irritiert auf Abweichungen.

Der andere Teil ist der rationale. Man registriert die Überzogenheit der Ansprüche. Es gibt z.B. extra einen schwul-lesbischen Weihnachtsmarkt, einen schwulen Polizistenverein, Gay Games usw. Warum das alles? Wenn es doch angeblich deren Wunsch ist, als normal akzeptiert unter uns zu sein? Gleichheit ist bei den Homos genauso eine Lüge wie bei den Femis: sie sehen sich über uns stehend und als etwas Besseres. Sie wollen ganz genauso Rosinen picken, gleich, wenn's nützt, und anders und separat dito.

Ich halte Homosexualität für eine der vielen Spielarten der Sexualität, welche uns Mutter Natur so mit gibt. Es ist nicht die bessere Sexualität, es ist Folge der natürlichen Vielfalt, also natürlich.

Ja, sicher. Das sind Trisomie 21 und Cholera auch. Und was heißt das nun? Natürlich=gut?

Homosexualität ist nicht ansteckend, die Neigung ist angeboren, mit allen möglichen Zwischenstufen, von Bi bis Stockschwul.

Das ist allenfalls eine Vermutung bzw. Behauptung. Es gibt Leute, die meist auch äußerlich auffällig sind, bei denen diese Annahme naheliegt. Ansonsten weiß das keiner sicher. Es gab wohl Untersuchungen darüber, inwieweit eine dominante und womöglich alleinverziehende Mutter dem Vorschub leistet. Auch fällt auf, wie oft in den Medien bei homosexuellen Kindesmißbrauchern (oder Schlimmeren, wie Lustmördern und Kannibalen) darauf hingewiesen wird, daß diese selbst in ihrer Kindheit Mißbrauchsopfer waren. Da muß man schon den Geist fest verschließen, um nicht wenigstens gelegentlich mal an Zusammenhänge zu denken.

Die Sexualität eines erwachsenen Menschen ist selbstbestimmt. Allem, was man so macht (jenseits von Notzucht natürlich), hat man vorher zugestimmt. Diese Entscheidung ist frei, und sie beruht auf einem moralischen Fundament. Der Mensch ist kein Tier; er kann -und muß!- sich entscheiden. Wenn er Glück hat, hat er vorher wenigstens mal irgendwo erfahren, daß Entscheidungen Konsequenzen haben. Auch Normalsexuelle schränken sich ein und geben nicht allen Trieben nach, weil das absolut zerstörerisch wirkt.

Hier setzt die Homo-Lobby heute an: schon Kindern soll, so früh wie möglich, vermittelt werden, daß Sexualität nur mit Spaß zu tun hat und konsequenzenlos ist. Gegen Geschlechtskrankheiten gibt's Kondome, gegen Babies die Pille. "Fickt euch doch alle", wie die Junggrünen schreiben. In Wahrheit ist das absoluter Horror: den Frühsexualisierten wird jede Möglichkeit genommmen, Sexualität normal zu erfahren, nämlich als etwas Intimes, mit Liebe Verbundenes, Nichtöffentliches. Man sieht daran auch sehr schön, inwieweit Sexualität bei den Homos tatsächlich mit Liebe verbunden ist, auch so eine fette Lüge.

Mir ist die sexuelle Orientierung meiner Mitmenschen piepegal.

Dir sind also Deine Mitmenschen piepegal. Und sowas wird heute als Wert hoch gepriesen.

Mir ist die sexuelle Orientierung meiner Mitmenschen NICHT EGAL. Dafür gibt es verschiedene Gründe: bei Päderasten habe ich vor allem die Opfer im Sinn. Bei Homos, Inzestlern, Zoophilen, SMlern usw. machen sich die Täter selbst zum Opfer, zum Opfer ihrer eigenen Geilheit und Sucht. Und wie es bei Süchten so ist, wird da nach Erhöhung der Dosis gestrebt. Ultimativ ist z.B. die Gier, geschlachtet und verspeist zu werden. Und das soll mir egal sein? Derzeit bejaht unsere Justiz das immerhin noch nicht; eine solche Tat ist nicht zustimmungsfähig. Im Grunde muß das überraschen beim bereits erreichten Stand.

Ich bin (leider) total Hetero, wobei mit einem hübschen, wenig behaarten Jüngling, wer weiß das schon. Aber auch dieser Gedanke belastet mich nicht.

Mich auch nicht. Wenn das Sexuelle privat ist, wie es sein sollte! Problematisch wird es, wenn alles ans Licht gezerrt wird und Perversionen gesellschaftliches Leitbild werden.

Die Sexualität ist im Grunde eine Last, wie der Zwang zu Essen, zu Trinken, zu Scheißen und zu Pissen. Nun, sie eignet sich als Zeitvertreib und kann auch Quelle der Freude und der menschlichen Begegnung sein, was man vom Scheißen und Pissen nicht sagen kann. Aber dennoch ist es eine Last, ein weiterer Punkt im Pflichtenheft, der abgearbeitet werden will. Und darum soll doch jeder "essen" was er mag, solange er mir nicht in den Teller fasst.

Tja, und als Quintessenz all dieses "Liberalismus" gibt's den verordneten Veggie-Day.

Ein Hetero muss doch keine Angst haben, dass ihn heiratende Schwule auch schwul machen. Lasst doch den Leuten ihr kleines Glück. Der eine mag die Feige und der andere die Banane. Beide können trotzdem prima Kumpels sein.

So läuft es aber leider nicht.

Das Schöne am schwul Sein: die Frauen sind raus aus dem Spiel. Ist das nicht toll! Männer unter sich, was kann es Schöneres geben! Und der Sex unter Männern ist vielfach vielfältiger als der mit Frauen: Fisting, Analkugeln, Blowjobs vom Feinsten, Bonding, Fetisch, ... alles was den Sex geiler macht. Und vor allem, viel, viel, viel mehr davon.

Pfui Teufel! Steck Dein Ding doch lieber in eine Ziege, wenn's denn gar nicht anders geht. Das hat Mohammed immerhin noch gutgeheißen; da hast Du noch ein Chance, falls die Musels recht haben sollten. :-D

Also bitte, bitte, bitte lasst die schwulen Kerle in Ruhe. Fische sind Freunde, kein Futter!

Negativ. Wer Gesellschaftszerstörung betreibt und sich an Kindern vergreift, wird nicht in Ruhe gelassen. Auf keinen Fall! Die restlichen können sich ja dagegen aussprechen, dann könnte man differenzieren. Aber das findet praktisch so gut wie nicht statt.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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