Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Regel Nr. 1 bei Feminismuskritik: "Du sollst keine falschen Zahlen wiederholen" (Allgemein)

Mr.Präsident @, Saturday, 07.12.2013, 08:51 (vor 3791 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Mr.Präsident, Saturday, 07.12.2013, 09:02

95% der Männer sind heterosexuell!!! Da brauchen uns doch die 5% nicht beunruhigen!

Aha, brauchen also nicht?!??
Auch nicht, wenn diese 5% etwa 95% der Meinungsführerschaft beanspruchen?!??

Anbei: Das sind Zahlen ohne Belege. In der Schule (Hinrwäscheanstalt) wurde uns beigebracht mit Behauptungen zu arbeiten, die von Spackofatzen in die Welt gesetzt werden. Das war die Vorbereitung auf die Sklaverei. Daher muss, um dem Femfasch den Todesstoß zu versetzen, Zwangs-Schule abgeschafft werden. Ansonsten werden immer neue Sklaven entstehen - ist aber eine andere Baustelle.

Dieser relativ neue User z.B. hat sich die Zahlen einfach aus den Fingern gesaugt. Nicht zu hoch angesetzt aber auch nicht zu tief. Grade so, dass WIR den Köder auch schlucken. Und multiplizieren. Anmerkung: Recherchen zur Anzahl von Homo-Perversen in Deutschland war bei mir bisher erfolglos. Geh mal davon aus, dass nicht mal ein Zehntel von dem, was die Tunte oben verzapft, der Wahrheit entspricht. Eine kleine Anregung findest Du evtl. hier: (0,4 % homo-gestörte Männer gibt es in meinem Umfeld). Vergleiche das aber bitte selber mit Deinem Umfeld. Würde mich auch interessieren. Es kann sogar sein, dass der gesamte Strang auch nur deswegen ausgefochten wurde, um "selbst HOMOPHOBE gehen von ÜBER 5 % aus" als Link zu zitieren. Das zumindest ist gängige Technik der LügenbaronINNEN. Auf diese Art wurde z.B. der legale (pränatale) Kindermassenmord installiert. Das Standartwerk zu derlei Volksverhetzung, aus den 20ern, nennt sich PROAGANDA.

[image]Kurzbeschreibung Erscheinungstermin: 7. Oktober 2011
Edward Bernays (1891-1995) gilt als Vater der Public Relations. Mit seinem Buch Propaganda aus dem Jahr 1928 schuf er die bis heute gültige Grundlage für modernes Kommunikationsmanagement. Der in Wien geborene Bernays war ein Neffe Sigmund Freuds, der sich dessen Erkenntnisse der modernen Seele zunutze machte und sie in den Dienst von Regierungen und Konzernen stellte. Propaganda ist Bernays Hauptwerk. In Propaganda (ein Begriff, den er später selbst in »Public Relations« umbenannte) beschreibt Bernays alle wesentlichen Techniken der Meinungsbeeinflussung wie z. B. den Einsatz von »neutralen Experten«, um eine Aussage glaubhaft erscheinen zu lassen. Für den US-Präsidenten Wilson promotete er den Ersten Weltkrieg, mit den »Fackeln der Freiheit« machte er Zigaretten zum Symbol der weiblichen Emanzipation und brachte die amerikanischen Frauen zum Rauchen. Er arbeitete für Edison und Ford, aber auch für die CIA: Sie alle ließen sich von Bernays ihr Image aufpolieren oder die Marktchancen ihrer Produkte verbessern. Bernays steht in einer Reihe mit den Strategie-Klassikern Machiavelli und Clausewitz. Knapp 80 Jahre nach dem Erscheinen von Propaganda und knapp ein Jahrhundert nach Entstehen der PR-Industrie erscheint dieses Buch erstmals auf Deutsch.

Und jetzt frag Dich mal, warum wir Zwangsschule haben. Aber auch nur anbei. ;-)

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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