Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Frauen sind die besseren PferdehalterInnen….. (Frauen)

Manhood, Wednesday, 18.12.2013, 10:38 (vor 3802 Tagen)

Sie sammelt Rösser und schiebt sie ab
 
Die Pferde-Horterin

 
HITTNAU - ZH - Sie heissen Dreamliner, Blanca, Cinderella oder Barcelona. Es sind Haflinger, Schweizer Warmblüter, Mini-Shetlandponys. Insgesamt 16 Rassepferde, gesammelt und zurückgelassen von einer Pferdehorterin.
 
Isabelle R.* (26) brachte die Tiere zu Landwirt Alfred Rüegg (50) nach Hittnau ZH. Anfangs kommt ihr Vater für die Kosten auf. Seit September ist damit Schluss. Die Zahlungen wurden eingestellt.
 
Der Bauer fürchtet um seine Existenz. «Ich kann die Tiere nicht den ganzen Winter durchbringen. Futter, Hufschmied, Tierarzt – das bricht mir noch das Genick», sagt Alfred Rüegg. «Die Frau schuldet mir schon 30 000 Franken Unterhalt.»
Isabelle R. liess sich letztmals im August auf dem Hof blicken. «Seither ist sie unauffindbar. Auch Mahnungen und Betreibungen haben nichts genützt. Sie nimmt keine Telefonanrufe mehr entgegen, eine Postadresse hat sie nicht», sagt Rüegg. «Ich weiss nur, dass sie im Raum St. Gallen wohnt.»
 
Alfred Rüegg ist auf eine Wiederholungstäterin hereingefallen. Isabelle R. wurde laut «Thurgauer Zeitung» ein landesweites Pferdehalteverbot auferlegt, weil sie in Gossau SG 22 Tiere verwahrlosen liess. Danach brachte sie 13 Pferde bei einem Landwirt in Bischofszell TG unter, auch bei ihm bezahlte sie plötzlich keinen Unterhalt mehr.
BLICK hat Isabelle R. aufgespürt. Sie ist bei einer Freundin in St. Gallen untergekommen. «Ich wollte mit den Pferden eine Reittherapie für krebskranke Kinder aufbauen. Mein Mami ist vor drei Jahren an Krebs gestorben», erklärt die Frau.
Doch warum bezahlt sie keine Unterhaltskosten? «Ich habe einen Reitunfall gehabt und meine Tante schuldet mir noch Geld für ihre Pferde, die auch auf dem Hof untergebracht sind», rechtfertigt sie sich.
 
Weil die 16 Tiere den ganzen Stall blockieren, kann Alfred Rüegg keine neuen Pferde von zahlungswilligen Kunden aufnehmen. Darum will er die Tiere am 11. Januar versteigern. «Es ist sehr schade, dass ich die Gruppe auseinanderreissen muss, die Tiere sind so harmonisch zusammen», sagt er.
 
Isabelle R. wehrt sich und rückt die Papiere für ihre Pferde nicht heraus. «Ich will nicht, dass die Tiere verkauft werden», sagt sie. «Jemand muss halt meine Schulden beim Bauern bezahlen, damit ich sie zurückbekomme.» Sie habe aber jetzt gerade keine Zeit, sich darum zu kümmern, weil sie sich noch «die Nägel machen muss».

http://www.blick.ch/news/schweiz/die-pferde-horterin-id2582488.html

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!![image]


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