Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wilhelm Reich und seine gestörte Beziehung zur "Familie" (Feminismus)

Manhood, Wednesday, 18.12.2013, 13:46 (vor 3775 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Wilhelm Reich wurde 1897 als erster von zwei Söhnen des Gutsbesitzers Léon Reich und dessen Frau Cecilia geboren. Reichs Geburtsort Dobzau, auch Dobrzanica, liegt im damals österreichischen Teil Galiziens, der Ort Jujinetz, wo Reich den Großteil seiner Kindheit verbrachte, in der Bukowina, dem damals östlichsten Teil des k.u.k. Österreich-Ungarn. Reichs Eltern waren zwar jüdischer Herkunft, hatten sich aber vom jüdischen Glauben gelöst, weshalb Reich keine religiöse Erziehung erhielt. Er wurde zuhause von Privatlehrern unterrichtet, bis er auf das Gymnasium von Czernowitz ging. Mit einem dieser Privatlehrer unterhielt Reichs Mutter zeitweilig eine intime Beziehung, die der etwa elfjährige Wilhelm entdeckte. Seine Mutter verübte Suizid, als er vierzehn war; sein Vater wurde depressiv, erkrankte und starb 1914. Der siebzehnjährige Reich musste nun die Leitung des Gutsbetriebs übernehmen, wurde aber 1915 durch einrückende russische Truppen zur Flucht gezwungen. Er trat der k.u.k.-Armee bei und blieb bis zum Kriegsende 1918 im Militärdienst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Reich

Grüsse

Manhood

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