Zertifizierung, Gütesiegel für Prostituierte? (Frauen)
Eine Redakteurin der Taz glaubt, dass ein Gütesiegel die Würde jener Frauen verbessern würde. Entsprechende Kurse, die z.B. die IHK anbieten könnte, wäre für alle Beteiligten ein Gewinn.
Debatte Prostitution
Ein Loch reicht nicht
Sex-Dienstleistungen sind immer noch verpönt. Eine offizielle Zertifizierung könnte dabei helfen, mehr Anerkennung zu schaffen.[..]
Eine Zertifizierung der Prostitution, ein Gütesiegel, eins der IHK zum Beispiel, könnte so vieles ändern. Es würde Selbstbewusstsein, Anerkennung – Güte eben – mit ins Spiel bringen. Denkbar wären mehrwöchige Trainingsprogramme und jährliche Schulungen, bei denen die Frauen, die in der Prostitution arbeiten wollen, Massagetechniken und Selbstverteidigung lernen, die Grundlagen der Gesprächsführung und Psychologie vermittelt bekommen sowie eine Einführung ins Kamasutra und in die interkulturelle Kompetenz.
Sie beschäftigen sich mit der Geschichte der Kurtisanen von Aspasia in Griechenland bis Mata Hari und auch mit denen in der Literatur, Nana, Sonja, Moll Flanders, oder wie sie alle heißen, sie lernen Buchhaltung, Hygiene, Gesundheitsvorsorge und sozialarbeiterische Grundlagen. Nach Abschluss des Kurses erhält die Prostituierte ein Zertifikat.[..]
http://www.taz.de/Debatte-Prostitution/!130770/
Einige Kommentare sind richtig köstlich, sogar "Literaten" haben sich aufgeschwungen, diesen verdienstvollen Artikel zu "würdigen"
Was mich allerdings total erschüttert hat, war die Erwähnung von Männerfeindlichkeit... zapperlott...
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Zertifizierung, Gütesiegel für Prostituierte?
Ähmm, wie werden die Prüfer des praktischen Teiles ausgebildet?
"Hochschule für Prostition", Regelstudienzeit 10 Semester ??
Plakette oder Brandzeichen auf den Hintern ?
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Zertifizierung, Gütesiegel für Prostituierte?
Eine Zertifizierung durch die Handwerkskammer hat Das Männermagazin schon am 02.12.2013 gefordert
http://www.das-maennermagazin.com/blog/prostitution-gehoert-in-deutschland-verboten
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Zertifizierung, Gütesiegel für Prostituierte?
Eine Zertifizierung durch die Handwerkskammer
nur Handarbeit ?
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Zertifizierung, Gütesiegel für Prostituierte?
Auch der Mund ist eine handwerkliche Begabung
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Zertifizierung, Gütesiegel für Prostituierte?
Die Nutten werden wenig Interesse daran haben, wenn sich eine gesellschaftliche Schicht die ihresgleichen an sich nur verachtet Jobs in Form von Zertifizierungsmaßnahmen baut welche sie am Ende noch bezahlen sollen. Denen reicht es aus von den Freiern ausgebeutet zu werden. So eine Horde Zertifizierungsschmarotzer fehlt denen gerade noch.
Häh? Geht's noch??
Die Nutten werden wenig Interesse daran haben, wenn sich eine gesellschaftliche Schicht die ihresgleichen an sich nur verachtet Jobs in Form von Zertifizierungsmaßnahmen baut welche sie am Ende noch bezahlen sollen. Denen reicht es aus von den Freiern ausgebeutet zu werden.
Wie bist Du denn drauf? Nutten werden nicht von Freiern ausgebeutet, sondern sie beuten diese aus. Ausbeuter kann nur sein, auf dessen Seite ein materielles Interesse liegt; auf der Seite des Ausgebeuteten liegt dagegen stets ein existentielles. Keine Nutte muß Nutte sein, sie tut es ina aller Regel wegen der exorbitanten Gewinnaussichten.
Nach dem, was Du hier schreibst, beuten Drogenkonsumenten ihre Dealer aus oder Niedrigstlohnempfänger ihre "Arbeitgeber". Das kann man natürlich bei Bedarf so herleiten, entsprechende ideologische Schulung vorausgesetzt. Für den gesunden Menschenverstand bleibt es Schwachsinn.
Wie kann man nur auf die Wahnidee kommen, Nutten würden durch Freier ausgebeutet? Eine Nutte
- bestimmt in aller Regel, was gemacht wird und was nicht
- legt allein den Preis fest
- kassiert die Geldleistung meist im Voraus
- entscheidet allein, wann die Zeit abgelaufen ist, wie weit sie ihre zugesicherten Leistungen erfüllen will usw.
- hat vor dem Gesetz das Recht, ihren Hurenlohn einzuklagen. Der Freier hat keines.
Vergleicht das mal mit der Rechtslage eines Arbeitsnehmers gegenüber seinem Arbeitgeber oder der eines Unternehmers gegenüber seinem Kunden! Mehr Privileg und Narrenfreiheit geht doch kaum noch! DAS in dieser Richtung auch noch Ausbeutung zu nennen übersteigt selbst EMMAs Chuzpe bei weitem.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Ich dachte mir, dass das kommt
> Wie bist Du denn drauf? Nutten werden nicht von Freiern ausgebeutet, sondern sie beuten diese aus. Ausbeuter kann nur sein, auf dessen Seite ein materielles Interesse liegt; auf der Seite des Ausgebeuteten liegt dagegen stets ein existentielles. Keine Nutte muß Nutte sein, sie tut es ina aller Regel wegen der exorbitanten Gewinnaussichten.
Die Alternative wäre oft HartzIV. Und das wird hin und wieder wegsanktioniert oder aber man verschwindet in "Bildungsmaßnahmen" usw. Das Interesse ist oft existentiell, weil alternative Geldquellen nicht vorhanden sind.
> Nach dem, was Du hier schreibst, beuten Drogenkonsumenten ihre Dealer aus oder Niedrigstlohnempfänger ihre "Arbeitgeber". Das kann man natürlich bei Bedarf so herleiten, entsprechende ideologische Schulung vorausgesetzt. Für den gesunden Menschenverstand bleibt es Schwachsinn.
Mit gesundem Menschenverstand kämst Du nicht auf diese Überleitung.
>Wie kann man nur auf die Wahnidee kommen, Nutten würden durch Freier ausgebeutet? Eine Nutte
- bestimmt in aller Regel, was gemacht wird und was nicht
- legt allein den Preis fest
- kassiert die Geldleistung meist im Voraus
- entscheidet allein, wann die Zeit abgelaufen ist, wie weit sie ihre zugesicherten Leistungen erfüllen will usw.
- hat vor dem Gesetz das Recht, ihren Hurenlohn einzuklagen. Der Freier hat keines.
Das geht nach Angebot und Nachfrage. Bei der Konkurrenzsituation kann die Nutte auch nur einen gewissen Betrag verlangen, sonst geht sie leer aus. Sie muss vielleicht auch Sachen machen die ihr gar nicht gefallen, weil sonst kein anderer Freier kommt.
Oft hängt da ein Lodel hinter der sie antreibt.
Als Beamter gibt es die Geldleistung auch im Voraus, und zwar nicht nur einige Minuten, sondern einen ganzen Monat. Geh mal als Hure den Lohn einklagen. Das ersparst die sich bei dem Aufwand lieber. Zumal es ohne schriftlichen Vertrag schwierig werden dürfte.
Dein Vorstellungsbild entspricht der Realität der oberen 50 % der Prostituierten. Also die Weiber welche die Puffgänger hier im Forum besuchen . Für die ist alles Paletti und so wie Du es schilderst. Es gibt da aber noch andere auf die viele hier auch nicht kostenlos raufsteigen würden. Darunter auch Drogenabhängige die sich für 20 € den Eichelkäse von Opa hinten reinschieben lassen dürfen usw. Und bei denen mag ich schon von Ausbeutung reden dürfen auch wenn Du da anderer Meinung bist.
Mitleidsgejammere
Darunter auch Drogenabhängige die sich für 20 € den Eichelkäse von Opa hinten reinschieben lassen dürfen
Auch diese arme, "patriarchal ausgebeutete" Sex-Arbeiterin dürfte kaum drogenabhängig auf die Welt gekommen sein und falls doch, dann hatte sie mindestens 18 Jahre Zeit um eine Therapie zu machen.
Außerdem wird es wohl kaum jener Opa gewesen sein, der sie in die Abhängigkeit getrieben hat.
Wenn dieser Opa sie ausbeutet, dann beutet er auch einen Supermarkt aus indem er dort Milch kauft.
Und bei denen mag ich schon von Ausbeutung reden dürfen auch wenn Du da anderer Meinung bist.
Sorry, aber da bin ich auch anderer Meinung: Die besagte Drogenabhängige benutzt besagten Opa zur Finanzierung ihres Luxusbedürfnis nach sündteuren Drogen.
Es gibt da aber noch andere auf die viele hier auch nicht kostenlos raufsteigen würden.
Mit anderen Worten: Wenn besagter Opa es sich leisten könnte, würde er sich auch lieber eine attraktivere Nutte leisten.
Kurz: Wer hier wen ausbeutet, ist nicht ganz so offensichtlich.
Geh zur OMMA!
Dein Vorstellungsbild entspricht der Realität der oberen 50 % der Prostituierten. Also die Weiber welche die Puffgänger hier im Forum besuchen . Für die ist alles Paletti und so wie Du es schilderst. Es gibt da aber noch andere auf die viele hier auch nicht kostenlos raufsteigen würden. Darunter auch Drogenabhängige die sich für 20 € den Eichelkäse von Opa hinten reinschieben lassen dürfen usw. Und bei denen mag ich schon von Ausbeutung reden dürfen auch wenn Du da anderer Meinung bist.
Hast Du schonmal dran gedacht, Dich bei der OMMA zu bewerben? Sowohl Deine statistischen Fähigkeiten als auch Deine Sichtweise auf Männer und ihre Sexualität lassen Dich hoch qualifiziert erscheinen. Die zahlen gut, mit am besten auf dem Markt, soweit ich weiß!
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Das ist ja der Wahnsinn!
Wir sollten Dich als Frauenministerin wählen, dann wären viele Probleme ruckzuck gelöst
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ich auch
Ich oute hiermit, dass ich soeben meine Backwarenverkäuferin ausgebeutet habe!
Ich habe einige der von ihr angebotenen Brötchen gekauft.
Doch, es ist Ausbeutung: sie steht nur deshalb hinter der Ladentheke, weil sie Geld verdienen muß.
Ich schäme mich
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Geh zur OMMA!
Geh Du in den Bundestag. Du könntest den Platz von Ronald Pofalla einnehmen. Der scheint mir eine gewisse Ähnlichkeit mit Dir zu haben. Dort kannst Du weitab vom Volk Deine luxuriöse Sicht der Dinge von oben herab gegen die eigene Bevölkerung weiter zelebrieren.
"Du Pofalla!" könnte eine ernstzunehmende Beleidigung sein.
- kein Text -
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Kollektive Scheiße
Sag ich da nur.
Kurtisanen?
Eher "Tiere" für den importierten Nachfragenden, welcher den Konsum aufrecht erhält. Der muss doch die Errungenschaften der modernen Sklavenhaltung beanspruchen. Wie sonst könnte Alice einfach nur Alice sein. Der moralische Stern am Himmel. Der Turmbau zu Babel wäre undenkbar.
Grundsätzlich dürften sie in ihrem Klischee verhaftet sein.
WIR SOLIDARISCH KOLLEKTIV etc etc.
"Wir" spritzen natürlich überall hin, so "wir" können.
Echt traurig, das Ganze.
Geh zur OMMA!
Geh Du in den Bundestag. Du könntest den Platz von Ronald Pofalla einnehmen. Der scheint mir eine gewisse Ähnlichkeit mit Dir zu haben.
Hast Du mir Dein Schäufelchen nun auch drübergezogen? Geschenkt.
Dort kannst Du weitab vom Volk Deine luxuriöse Sicht der Dinge von oben herab gegen die eigene Bevölkerung weiter zelebrieren.
Aber hallo! Jetzt bin ich Bösewicht schon gegen die eigene Bevölkerung (wieso eigentlich nicht "Volk"? Bevölkerung klingt so nach Besiedelung oder Bewuchs, wie eine Schimmelpilzkultur).
Womit habe ich mir das verdient? Ich habe keine Ahnung. Aber ich kann Dir sagen, womit Du Dir meine obige Reaktion verdient hast. Ich habe in einigen Jahren Forenpraxis so manche Diskussion mit Femanzen ausgefochten, auch über Prostitution, und wenn mir davon etwas im Gedächtnis geblieben ist, dann (jeweils reflexhaft)
- die dollsten Prozentangaben. Mehr als 130% aller Frauen wurden nämlich schon einmal Opfer von häuslicher Gewalt oder Wechselgeldbetrug. Zwangsprostis sind 95% oder mehr, freiwillige Prostituierte gibt es quasi gar nicht. Klar, die stehen ja alle unter dem Druck, Geld verdienen zu müssen. Da müßte es schon eine richtig Reiche sein, und die bräuchte dann eigentlich auch gar kein Geld nehmen. Aber selbst die macht sich dann wahrscheinlich nur selbst etwas vor, wenn sie behauptet, das irgendwie ganz gern zu machen.
- die Assoziationen zum Stichwort "Freier". Das sind nämlich alles häßliche alte Knacker mit äußerst mangelhafter Körperhygiene ("Eichelkäse") und perversen Wünschen ("hinten rein"). Und die machen sich die Notlage armer notbedürftiger Frauen einfach so zunutze.
Nun ist es sicher nicht so, daß es Elendsprostitution gar nicht gibt, die existiert sehr wohl, im Zusammenhang mit Drogensucht und auch mit Obdachlosigkeit. Aber 50%? Da lachst Du doch wohl selbst drüber. Vergleich die Zahlen, wieviele Nutten es gibt und wieviele Leute in solchen Milieus sind. Viel bezeichnender ist aber, was Dir so zum Thema Männer einfällt. Sabbernde stinkende Greise mit Eichelkäse, die geil auf nen Arschfick sind. Sorry, Alter, aber das ist nicht gesund, und damit hast Du vor allem von Dir erzählt.
Die florierende Prostitution ist alles andere als ein Luxusphänomen, sondern eines der Dekadenz. Sie ist sehr wohl ein Zeichen des Elends, aber vor allem auf Seiten der Männer. Man kann sich über Frauen aufregen, die sich mittels ihrer Mumu eine Existenz erarbeiten _müssen_ (?). Ich finde in diesem Forum die Frage nach Männern, die eine Existenz vervögeln, interessanter. Im Schnitt geht es Frauen wesentlich besser als Männern, in jeder Hinsicht.
Aber zurück zum ekligen Eichelkäse-Greis. Mir fallen da so Männer ein, die zur Feier des Tages das teure wöchentliche Bad vorziehen. Solche, die besonders schmuddelig zu einer Nutte gehen, weil sie das ja in ihrer Notlage hinnehmen muß, habe ich noch nicht kennengelernt. Du offenbar schon.
Oder solche, die einer drogensüchtigen Nutte ein paar Euro zustecken, ohne sie zu vögeln, oder die ihr anderenfalls noch etwas extra geben. Wer steht denn auf abgemagerte Gestalten, auf Arme voller Einstiche, glasige Augen, herpeskranke Lippen und krätzige Haut? Niemand, außer ein paar ganz wenigen Perversen. Die gibt es, leider. Wie es auch Leute gibt, die gern geschlachtet und gegessen werden wollen und solche, die im Schlachten und Essen ihre Erfüllung finden. Aber irgendwie finde ich die nicht erwähnenswert und fallen die mir auch nicht ein, wenn ich von "Männern" oder auch von "Opas" rede.
Aber wie krank muß jemand in der Birne sein, der so etwas pauschal einem Großteil seiner Geschlechtsgenossen unterstellt? Was für ein Menschen- und insbesondere Männerbild hat so jemand? Und was will der ausgerechnet hier, seinen Haß ausleben?
Denk wenigstens mal drüber nach.
Grüßla,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Geh zur OMMA!
Du setzt Dich ja stark für Freier ein. Warst Du auch mal Stammgast bis Du Dir Deine Frau aus dem Katalog zugelegt hast?
> Aber hallo! Jetzt bin ich Bösewicht schon gegen die eigene Bevölkerung (wieso eigentlich nicht "Volk"? Bevölkerung klingt so nach Besiedelung oder Bewuchs, wie eine Schimmelpilzkultur).
Ganz einfach, weil ich die polnischen und russischen Unterschichtennutten auf diesem Staatsgebiet mit erfasst wissen will.
> Womit habe ich mir das verdient? Ich habe keine Ahnung. Aber ich kann Dir sagen, womit Du Dir meine obige Reaktion verdient hast. Ich habe in einigen Jahren Forenpraxis so manche Diskussion mit Femanzen ausgefochten, auch über Prostitution...
Ich sehe es nicht so wie Deine Femanzen, welche ja mehr für ihre eigene Sache sprechen als die der Prostituierten, welche sich von denen jetzt distanzieren. Dein Vorstellungsbild halte ich für genauso verzerrt wie das der Femanzen. Du ziehst nur in die andere Richtung. Dagegen sage ich auch nichts. Das ist als Gegenpropaganda durchaus legitim. Allerdings lasse ich mich nicht nötigen daran teilzunehmen. Die meisten Nutten welche ich sehe stehen am härtesten Straßenstrich in Berlin.Von daher ist meine Sicht der Dinge wohl auch stark subjektiv geprägt. Ich will hier kein Nuttenvertreter sein. Mir geht es generell darum, dass Du irgendwie noch nicht mitbekommen hast was in diesem Land gesellschaftlich schon los ist. Du redest da wie ein fettgefressener Beamter der sich wundert warum die Leute alle Pfandflaschensammeln gehen. Wahrscheinlich glaubst Du auch noch an das Märchen vom Fachkräftemangel.
> - die Assoziationen zum Stichwort "Freier". Das sind nämlich alles häßliche alte Knacker mit äußerst mangelhafter Körperhygiene ("Eichelkäse") und perversen Wünschen ("hinten rein"). Und die machen sich die Notlage armer notbedürftiger Frauen einfach so zunutze.
Ein bloße Unterstellung von Deiner Seite ich würde glauben alle sähen so aus. Mir wurde von Nutten schon von Bundesligaspielern berichtet die während der Schwangerschaft ihrer Frau mal schnell auf dem Straßenstrich einen weggesteckt haben, weil sie da keiner außer der Hure sieht.
> Nun ist es sicher nicht so, daß es Elendsprostitution gar nicht gibt, die existiert sehr wohl, im Zusammenhang mit Drogensucht und auch mit Obdachlosigkeit. Aber 50%? Da lachst Du doch wohl selbst drüber. Vergleich die Zahlen, wieviele Nutten es gibt und wieviele Leute in solchen Milieus sind.
Ich bin im Gegensatz zu Dir wohl nicht so der Kenner der Szene.
Viel bezeichnender ist aber, was Dir so zum Thema Männer einfällt. Sabbernde stinkende Greise mit Eichelkäse, die geil auf nen Arschfick sind. Sorry, Alter, aber das ist nicht gesund, und damit hast Du vor allem von Dir erzählt.
Wie oben schon geschrieben eine bloße Unterstellung von Deiner Seite. Diente der Veranschaulichung. Deine Ausführungen der Prostituierten welche im puren Luxus schwelgen sind genauso überzogen.
Die fetten Mütter welche sich im Urlaub einen Neger halten finde ich nicht weniger abstoßend als männliche Freier. Vielleicht bin ich generell nicht so ein Menschenfreund wie Du es bist.
[quote]Die florierende Prostitution ist alles andere als ein Luxusphänomen, sondern eines der Dekadenz. Sie ist sehr wohl ein Zeichen des Elends, aber vor allem auf Seiten der Männer. Man kann sich über Frauen aufregen, die sich mittels ihrer Mumu eine Existenz erarbeiten _müssen_ (?). Ich finde in diesem Forum die Frage nach Männern, die eine Existenz vervögeln, interessanter. Im Schnitt geht es Frauen wesentlich besser als Männern, in jeder Hinsicht.[/quote]
Sie ist die logische Konsequenz aus der Bindungslosigkeit der Geschlechter und einer schlechten Arbeitsmarktsituation. Die Existenz vervögeln sich die meisten ja nicht bei Prostituierten. Auch geht es wie Du sagst den Frauen im Schnitt wesentlich besser als den Männer. Der weiblichen Nutte geht es wahrscheinlich besser als den schwulen Stricher oder dem Callboy für alte Weiber.
> Aber zurück zum ekligen Eichelkäse-Greis. Mir fallen da so Männer ein, die zur Feier des Tages das teure wöchentliche Bad vorziehen. Solche, die besonders schmuddelig zu einer Nutte gehen, weil sie das ja in ihrer Notlage hinnehmen muß, habe ich noch nicht kennengelernt. Du offenbar schon.
Die gibt es bestimmt. Aber wie gesagt diente das extreme Beispiel nur der Veranschaulichung wie bei Dir die "Palasthuren". Der Durchschnittsfreier ist wohl Käsefrei unterwegs.
> Oder solche, die einer drogensüchtigen Nutte ein paar Euro zustecken, ohne sie zu vögeln, oder die ihr anderenfalls noch etwas extra geben. Wer steht denn auf abgemagerte Gestalten, auf Arme voller Einstiche, glasige Augen, herpeskranke Lippen und krätzige Haut? Niemand, außer ein paar ganz wenigen Perversen. Die gibt es, leider.
So selten sind die nicht. Wer die Sache konsequent bis in die letzte reine Perversion zu Ende denkt wundert sich auch nicht.
> Aber wie krank muß jemand in der Birne sein, der so etwas pauschal einem Großteil seiner Geschlechtsgenossen unterstellt? Was für ein Menschen- und insbesondere Männerbild hat so jemand? Und was will der ausgerechnet hier, seinen Haß ausleben?
Das ich so etwas einem Großteil meiner Geschlechtsgenossen unterstelle ist eine feiste Unterstellung von Deiner Seite. Ein Großteil meiner Geschlechtsgenossen sind keine Puffgänger. Und auch denjenigen welche Prostituierte aufsuchen unterstelle ich es nicht generell. Zudem ekeln mich alte Muttis welche sich Stricher oder Frauen nehmen nicht weniger an. Wenn ich mir vorstelle wie die runzelige Alice sich ein Mädchen nimmt wird mir auch schlecht. Und ich möchte wetten sie hat es schon getan.
Berlin?
Du setzt Dich ja stark für Freier ein.
Nein, dass macht er nicht. Er bestreitet lediglich, dass Freier Nutten ausbeuten.
Warst Du auch mal Stammgast bis Du Dir Deine Frau aus dem Katalog zugelegt hast?
Ich bin Stammgast. Oder korrekt formuliert: Meine bevorzugte Gunstgewerblerin ist regelmäßig Gast bei mir. Und ehe du fragst: Sie könnte sich ihr Medizin-Studium ohne diese Geldquelle nicht leisten.
Die meisten Nutten welche ich sehe stehen am härtesten Straßenstrich in Berlin.
Sorry, erstens ist der Straßenstrich absolut nicht repräsentativ für das Gewerbe und zweitens ist Berlin ohnehin eine Schande für dieses Lande. Ich war mehr als lange genug gezwungen mich mit Berlin und Berlinern beiderlei Geschlechts abzugeben, um das beurteilen zu können. Zustände wie an der Oranienburger Straße würden andernorts umgehend abgestellt.
Ganz einfach, weil ich die polnischen und russischen Unterschichtennutten auf diesem Staatsgebiet mit erfasst wissen will.
Gehen wir doch mal ganz naiv an die Sache ran.
Frage: Wer verbietet diesen "Opfern" denn, einen sozialversicherungspflichtigen Job anzunehmen?
Antwort: Niemand.
Frage: Warum machen sie es dann nicht?
Antwort: Weil sie es nicht können oder nicht wollen.
Frage: Müssen jene, die nicht können, hungern oder frieren?
Antwort: Nein, es gibt ALG 2.
Frage: Muss ich mir Gedanken wegen jener, die nicht wollen, machen?
Antwort meiner persönlicher Gunstgewerblerin: "Wenn ich gewollt hätte, hätte ich locker Bankkauffrau lernen können.".
der sich wundert warum die Leute alle Pfandflaschensammeln gehen.
Weil der typische Berliner nicht hart genug arbeiten muss um sein Pfand selbst kassieren zu wollen. Hier in München würde sich Flaschensammeln rundweg nicht lohnen.
Wahrscheinlich glaubst Du auch noch an das Märchen vom Fachkräftemangel.
Das ist kein Märchen. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Elektromechaniker, brauchbare Fachinformatiker usw. gibt tatsächlich deutlich zu wenige.
Sozialpädagogen usw. gäbe es reichlich, leider sind die zur Produktion von Mehrwert nicht gebrauchen und die Wirtschaft braucht auch nur eine sehr begrenzte Zahl von Irgendwasmitmedienologen.
Ein bloße Unterstellung von Deiner Seite ich würde glauben alle sähen so aus.
DU bist mit diesem Beispiel daher gekommen.
Mir wurde von Nutten schon von Bundesligaspielern berichtet die während der Schwangerschaft ihrer Frau mal schnell auf dem Straßenstrich einen weggesteckt haben
Unglaubwürdig. Erstens glaube ich nicht, dass in Berlin einen Bundesligaverein gibt. Ich kenne mich da zwar nicht aus, aber ich habe schon mal gehört, dass der DFB von denen eine gewisse finanzielle Solidität verlangt.
Davon mal abgesehen, ist der Straßenstrich wohl kaum die diskreteste Möglichkeit mal einen wegzustecken. Eine telefonische Verabredung in einem Hotel dürfte um einiges diskreter sein.
Ich bin im Gegensatz zu Dir wohl nicht so der Kenner der Szene.
Wie passt das zu den o.a. Beichten der Straßennutten über ihre Kundschaft?
Berlin?
> Ich bin Stammgast. Oder korrekt formuliert: Meine bevorzugte Gunstgewerblerin ist regelmäßig Gast bei mir. Und ehe du fragst: Sie könnte sich ihr Medizin-Studium ohne diese Geldquelle nicht leisten.
Nach Deiner Logik könnte Sie ja BaföG beantragen.
Sorry, erstens ist der Straßenstrich absolut nicht repräsentativ für das Gewerbe und zweitens ist Berlin ohnehin eine Schande für dieses Lande. Ich war mehr als lange genug gezwungen mich mit Berlin und Berlinern beiderlei Geschlechts abzugeben, um das beurteilen zu können. Zustände wie an der Oranienburger Straße würden andernorts umgehend abgestellt.
Da geht es ja noch gesittet zu...Eure Lustempel von denen ihr da redet sind genausowenig repräsentativ.
der sich wundert warum die Leute alle Pfandflaschensammeln gehen.
Weil der typische Berliner nicht hart genug arbeiten muss um sein Pfand selbst kassieren zu wollen. Hier in München würde sich Flaschensammeln rundweg nicht lohnen.
Unsinn:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.jaeger-des-verlorenen-pfandes-ein-muenchner-flaschensammler-packt-aus.39e4e432-368f-4985-9977-aafd55fbf7a9.html
> Das ist kein Märchen. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Elektromechaniker, brauchbare Fachinformatiker usw. gibt tatsächlich deutlich zu wenige.
Dann würden die Löhne steigen. Das tun sie aber nicht. Der Fachkräftemangel ist ein Märchen um durch ein Überangebot billiger an Arbeitskräfte zu kommen. Am besten noch um einen Vorwand zu haben weitere Schätze ins Land zu holen oder noch die letzte Frau vom Herd ins Berufsleben zu locken.
Geh zur OMMA!
Die meisten Nutten welche ich sehe stehen am härtesten Straßenstrich in Berlin.Von daher ist meine Sicht der Dinge wohl auch stark subjektiv geprägt.
Du sagst es selbst!
In der als patriarchalisch diffamierten echten Wissenschaft nennt man so etwas eine nicht repräsentative Stichprobe. In der Statistik braucht es nämlich stochastisch unabhängige Stichproben für ein valides Ergebnis.
Was du betreibst ist Feministische Wissenschaft und die weiß schon vorher, was bei ihren Studien herauszukommen hat. Diese Ergebnisse verteidigen sie dann aber mit Händen und Klauen.
Genau wie du!
adler
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Go Woke - Get Broke!
Geh zur OMMA!
Den Ball werfe ich mal gleich zurück. Ihr geht eher in die gehobene Preisklasse. Von daher ist Eure Einschätzung auch nicht repräsentativ. Eure Argumentation ist die feministische, da ihr wie die nur die Schwarzweißsicht akzeptiert. Halt nur von der anderen Seite. Dem Diktat werde ich mich aber nicht beugen, weder von denen noch von Euch.
Geh zur OMMA!
Hmm, geh zur Omma, bekommt das jetzt nicht etwas irgendwie Doppeldeutiges ?
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Berlin?
Nach Deiner Logik könnte Sie ja BaföG beantragen.
Richtig. Sorry, ich hätte das deutlicher als IHRE Begründung/Ausrede/Rationalisierung kennzeichnen sollen.
Zwei bis drei Euro pro Tag, entsprechend zehn bis 15 Flaschen. Am Hauptbahnhof. Die kann man in der Schönhauser Alle auf 10m einsammeln.
Dann würden die Löhne steigen. Das tun sie aber nicht.
Ich kann mich nicht beklagen. Meine Kollegen auch nicht.
Der Fachkräftemangel ist ein Märchen um durch ein Überangebot billiger an Arbeitskräfte zu kommen. Am besten noch um einen Vorwand zu haben weitere Schätze ins Land zu holen oder noch die letzte Frau vom Herd ins Berufsleben zu locken.
Da ist sicher etwas wahres dran. Wahr ist aber auch, dass wir einen echten Mangel an guten Technikern und Wissenschaftlern haben. Auswirkungen des kaputten Schulsystems, der feministischen Technikfeindlichkeit und der Bologna-Reformen.
Und das Überangebot sehe ich gelassen. Es wird nicht funktionieren. Die guten Leute sind weitgehend schon in Westeuropa, der Rest - sagen wir mal so: einheimisches Mittelmaß hat wenigstens keine Sprachprobleme.
Berlin?
> Zwei bis drei Euro pro Tag, entsprechend zehn bis 15 Flaschen. Am Hauptbahnhof. Die kann man in der Schönhauser Alle auf 10m einsammeln.
Die Zeiten sind vorbei als Gisela mit der Schubkarre durch die Kastanienallee fuhr bis die voll war mit Pfandflaschen. Diejenigen welche dort einst eingefallen sind sind aus dem Partyalter raus. Die Party ist vorbei, die Flaschen weniger geworden. Dafür aber die mehrfache Anzahl von Flaschensammlern für die immer weniger bei herauskommt. Auch die Zigeuner nehmen viel weg. Zu ganz heißen Zeiten konnte man sich am Spätkauf hinsetzen sein Bier trinken und in 2-3 Minuten genug Leergut in der Hand haben um das nächste zu bezahlen, vorbei.
[quote][quote]Dann würden die Löhne steigen. Das tun sie aber nicht.[/quote][/quote]
[quote]
Ich kann mich nicht beklagen. Meine Kollegen auch nicht.[/quote]
Einige verdienen ja auch. Der Köder muss bleiben um die Leute anzulocken. Das spiegelt aber nicht die Gesamtsituation wieder.
single point of failure
Diejenigen welche dort einst eingefallen sind sind aus dem Partyalter raus.
Gut. Ich hoffe sehr, dass sie die Mieten so hoch getrieben haben, dass das geisteskranke Pack, dass ich dort kennengelernt habe, unter die S-Bahn-Brücke umziehen musste.
Einige verdienen ja auch. Der Köder muss bleiben um die Leute anzulocken. Das spiegelt aber nicht die Gesamtsituation wieder.
Ich kenne meinen Wert für meinen AG zu gut, als dass ich mich als Köder sehen könnte. Aber wenn du das brauchst um die Schuld an der Situation in Berlin nicht den Berlinern und ihrer nicht vorhandenen Selbstdisziplin zuschreiben zu müssen, dann kannst du meinetwegen weiter an den Weihnachtshasen glauben.
Nachdem wir inzwischen komplett vom Thema abgekommen sind, beende ich diese Diskussion hiermit.
single point of failure
Über Berlin müssen wir nicht reden. Da sind wir uns einig.
http://youtu.be/tJDRnfL6jR0
Ich dachte mir, dass das kommt
Die Alternative wäre oft HartzIV. Und das wird hin und wieder wegsanktioniert oder aber man verschwindet in "Bildungsmaßnahmen" usw. Das Interesse ist oft existentiell, weil alternative Geldquellen nicht vorhanden sind.
Es steht jeder frei entweder zu arbeiten (auch wenn es Putzen ist), oder die Möse zu verkaufen.
Es ist die gewollte und seit viel Jahrzehnten geforderte und geförderte Emanzipation.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)