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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Wie der deutsche Feminismus & verkorkste Familienpolitik zu einem gesamteuropäischem Problem geworden sind. (Politik)

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 26.01.2014, 14:26 (vor 3793 Tagen)
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Sunday, 26.01.2014, 14:50

Auf Grund einer fehlenden deutschen Familienpolitik und der Verankerung des Feminismus als Staatsideologie in den letzten Jahrzehnten ist es zu einem kontinuierlichen Zürückgang von Geburten bei den deutschen Ur-Einwohnern gekommen. Die Inanspruchnahme des Feminismus durch die Wirtschaft zur Beschaffung von Produktionsarbeitern ist nur teilweise gelungen. Auch und vor allem infolge dieser Entwicklung haben sich die Geburtenraten der deutschen Ur-Einwohner weiterhin rückläufig entwickelt.

Die deutsche Regierung, als Handlanger der Wirtschaft, ist sich mittlerweile darüber im Klaren, dass dieses Worst-Case eingetroffen ist und eine Erhöhung der Fertilität auf Grund der feministischen Staatsideologie bei den deutschen Ur-Einwohnern kurz- und mittelfristig nicht zu erwarten ist. Infolge dieser Erkenntnis versucht man in bekannter Weise "Ostarbeiter" für die Produktion zu gewinnen. Per BlueCard und innereuropäischer Freizügigkeit werden "Ostarbeiter" mit dem Angelhaken deutscher Sozialleistungen geködert. Möglicherweise kam es sogar zur Zuwanderung von "Ostarbeitern", aber die, die im Schlepptau mitkamen und nicht die Produktion der Wirtschaft auf Wachstums- u. Gewinnkurs halten, um die kümmert sich nicht die Wirtschaft, sondern die arbeitnehmerfinanzierten Sozialsysteme in Deutschland. Diese Entlastung der Wirtschaft zu Ungunsten der Bürger wurde durch die Politik gewährleistet.

Die von der Wirtschaft gelenkte Regierung achtet peinlichst darauf, dass z.B. über den "NSU-Prozess" den zuwanderungswilligen "Ostarbeitern" ein Gefühl von Sicherheit vermittelt wird. Über staatsfinanzierte und ideologisch verblendete Elemente wird sogar eine scheinbare "Willkommenskultur" zelebriert. Zugewanderten Asylanten werden durch die deutsche Justiz zahlreiche Straftaten nachgesehen. Sie sollen sich ja hier wohlfühlen. Die Sicherheit der deutschen Ur-Einwohner hat vor nachhaltigem Wachstum zurückzustehen.

Die Quintessenz dieser jahrzehntelangen politischen Verirrung, auch und vor allem infolge des Feminismus, wird zu gravierenden Veränderungen in der deutschen Bevölkerung führen, die in ihrem gesamten Umfang so noch nicht abzusehen sind. Das es in diesem Land jemals wieder eine Familienpolitik geben wird, die alleinige die Interessen der deutschen Ur-Einwohner berücksichtigt, ist mit den Altlastenparteien nicht mehr zu erwarten.

Getrieben auch von dieser Erkenntnis versucht die deutsche Regierung den offiziellen Kurs "Deutschland gehört zu Europa" durch den versteckten Kurs "Europa ist Deutschland - Deutschland ist Europa" zu ersetzen, um auf diese Weise durch Auflösung von Nationen den Pool von notwendigen Billigarbeitskräften für die deutsche Wirtschaft für maximale Gewinne und nachhaltigem Wachstum zu erweitern. Das ist nicht mehr oder weniger als moderner Wirtschaftskolonialismus, denn meist kommen die Billigarbeitskräfte aus geschundenen Regionen, die infolge der Abwanderung von qualifizierten Arbeitskräften dann noch weiter zurückfallen.

An dieser kausalen Schiene erkennt man aber auch, dass der Feminismus respektive der seit Jahrzehnten verkorksten Familienpolitik der deutschen Regierung schon längst kein nationales (deutsches) Problem mehr ist, sondern durch die gelebte Europabesoffenheit der Bundesregierung zu einem gesamteuropäischen Problem geworden ist. Unsere Nachbarn haben noch nicht begriffen, dass die Deutschen/deutsche Wirtschaft diesmal mit der Europafahne bei ihnen einmarschiert sind. Die deutsche Standortkommandantur und die Einsatzgruppen zur Arbeitskräftebeschaffung wurden durch die EU-Behörden ersetzt.

Wer das nicht glaubt, der hat die Worte führender deutscher Industrievertreter nicht verstanden:

1) Merkel: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!" (... und warum genau ist das so?)
2) Schäuble: "Wir sind verhältnismäßig gut durch die Krise gekommen!" (... durchaus verständlich.)

Für Deutschland wird es immer dann gefährlich, wenn eine kinderlose Führungskraft (50+) auf dem Chefsessel sitzt.

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