Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was braucht der Wirtschaftsstandort Deutschland schon eine vernünftige Infrastruktur? Hauptsache für Gender-Kram ... (Politik)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 05.02.2014, 01:12 (vor 3784 Tagen)

... ist Geld da!

Das reichste Land Europas lässt seine Verkehrswege verfallen. Rund ein Drittel der Autobahnen und Bundesstraßen gilt als Sanierungsfall. Bei Bahn und Binnenschifffahrt sieht es nicht viel besser aus. Deutschlands Infrastruktur lebt von der Substanz. Die Große Koalition will nun mehr Geld für die Erneuerung der Infrastruktur bereitstellen. Aber ist Geld tatsächlich das Hauptproblem? Hält man sich die Kostenexplosionen beim Hauptstadtflughafen, bei Stuttgart 21 und der Elbphilharmonie vor Augen, gewinnt der Bürger leicht den Eindruck, dass es am Geld wohl allein nicht mangeln kann. Braucht es nicht vielmehr eine transparente und faire Kostenberechnung, die solche immensen Teuerungen von öffentlichen Projekten vermeidet? Und lässt sich Deutschlands Infrastruktur ohne Bürgerbeteiligung überhaupt erneuern? Stuttgart 21 scheint das beste Beispiel dafür, dass die Bürger heute mitreden wollen.
Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" fragt: Was braucht Deutschland, um seine Infrastruktur zukunftsfähig zu machen?

http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/dcb09010-2729-4c96-8520-565a475f3e4c/20260675?generateCanonicalUrl=true

Gruß, Kurti

Die hegemonial patriarchale Infrastruktur des Wirtschaftsstandorts Deutschland braucht eine gendersensible Umgestaltung

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 05.02.2014, 07:48 (vor 3784 Tagen) @ Kurti

Die männliche markant blauen Autobahnschilder müssen durch lesben- und homofreundliche Schilder in Pastellfarben ausgetauscht werden. Das strenge Rechtsfahrgebot ist auf keinen Fall gendergerecht. Die normative Mittelleitplanke ist abzubauen für Fahrer, die sich nicht entscheiden können, ob sie rechts oder links fahren wollen. So wie es bereits in Berlin extra Toiletten gibt für Menschen, die sich in höchsten Nöten nicht entscheiden können, welches Geschlecht sie gerade haben, müssen alle Autobahnrastplätze nachgerüstet werden. Die strikte Trennung in Pkw- und Lkw-Stellplätze ist aufzuheben, überhaupt sind 40% der Stellflächen als Frauenparkplatz auszuweisen, die korrekte Benutzung ist durch eine gendersensible Autobahnpolizei streng zu überwachen.

Um die kulturellen Gefühle der Migranten nicht zu verletzen dürfen auf Reisebusse die Passagiere auch auf dem Dach sitzen, LKWs zweieinhalbfach überladen werden, umweltfreundliche Sicherheitsgurte aus Jute dürfen verwendet werden. Freitags von 12:00 bis 15:00 Uhr werden Bundesautobahnen zur Moschee erklärt und Gebetsteppiche auf der Fahrbahn ausgerollt. Sonntags dürfen Kässmann-Christen auch betrunken fahren. Spezielle Autobahn-Kirchen bieten die Eheschließung des Fahrers mit seinem Truck an. Die Überholspuren dürfen nur von weiblichen Fahrern genutzt werden.

Die Bundesbahn wird zu 100% auf Elektrizität aus Windenergie umgestellt. Bei Windstille steigen die Passagiere aus und behängen die Strommasten mit selbst gebatikten Tüchern und tanzen dabei ihre Namen.
[image]

Die Waggons werden in Frau, Lesbe, Homo, Bi, Transgender und Weißnicht eingestellt. Weiße heterosexuelle Männer werden in Viehwaggons transportiert, welche mit dem Grönemeyer-Lied "Männer sind Schweine" beschallt werden.

Verkehrsampeln mit ihren drei Farben grün-gelb-rot werden auf LGBTI-Farben umgerüstet.

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Herrlich! (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 05.02.2014, 14:36 (vor 3783 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

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Das Elend wird sogar verfallsbegleitend dokumentiert!

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 05.02.2014, 07:56 (vor 3784 Tagen) @ Kurti

Die Auswertung aller im Zuge einer Bauwerksprüfung dokumentierten Schäden erfolgt mit dem SIB-Bauwerke kompatiblen Bauwerksmanagementsystem „Baudat32“ (SIB-Bauwerke wird von der Bundes- beziehungsweise den Landesstraßenverwaltungen vertrieben; Baudat32 ist das für die Bedürfnisse der kommunalen Straßenbaulastträger entwickelte Bauwerksmanagementsystem).

Die verwalten das Elend sogar in spezieller Software und die wissen ganz genau um den katastrophalen Zustand der Infrastruktur.

http://www.bast.de/nn_42748/DE/Aufgaben/abteilung-b/referat-b4/b4-bauwerksdaten/b4-bauwerksdaten.html

Hier mal die Richtlinie aus HomoWo´s Berliner Senat: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/download/bauen/rl14/Merkblatt_Bauwerksdatenerfassung_RL_14_10.pdf

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