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Geschlechtsidentität: Facebook erlaubt mehr sexuelle Vielfalt im Infobereich (Allgemein)

Daimyo, Friday, 14.02.2014, 13:20 (vor 3733 Tagen)

Geschlechtsidentität: Facebook erlaubt mehr sexuelle Vielfalt im Infobereich
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Bisher konnten Nutzer bei Facebook nur angeben, ob sie männlich oder weiblich sind oder diese Angabe verweigern. Im US-amerikanischen Raum lässt Facebook nun die Angabe der sexuellen Identität zu.

Mit der Registrierung fragt Facebook nach dem Geschlecht des neuen Nutzers. Das kann man bisher nur als weiblich, männlich oder gar nicht angeben. Im US-amerikanischen-Raum möchte Facebook nun aber mehr Möglichkeiten zur Einordnung anbieten - Nutzer dürfen dort ihre sexuelle Orientierung beziehungsweise ihre sexuelle Identität angeben.

Die neuen Optionen lauten nach Medienberichten: "Agender, Androgyne, Pangender, FTM, MTF, Trans, Trans Female, Trans Male, Trans Person, Trans Woman, Trans*, Trans* Female". Stellt man ein deutsches Konto auf die Sprache "English US" um, erscheinen diese Angaben allerdings bisher nicht. Ob die Option auch für den deutschen Markt kommt, lässt Facebook momentan offen.
Neue Optionen - mit neuen Privatsphäreeinstellungen

Nach Angaben des Unternehmens entstanden die neuen Vorgaben in Zusammenarbeit mit LBGT-Gruppen, welche die Interessen von schwulen, lesbischen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Personen vertreten. Um Menschen zu schützen, die sich für die neuen Angaben entscheiden, werden gleichzeitig neue Privatsphäreeinstellungen angeboten. So sollen Nutzer auswählen können, mit wem Informationen über die sexuelle Orientierung und die sexuelle Identität geteilt werden.

Nutzer drängten nach der Ankündigung von Facebook zugleich auf weitere Änderungen. Für die Kategorie "Interessiert an" müsse es nun Anpassungen geben, denn dort gäbe es jetzt schließlich mehr Optionen. Und auch die Zuordnung "Sohn von" oder "Tochter von" müsse nun überarbeitet werden. (kbe)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geschlechtsidentitaet-Facebook-erlaubt-mehr-sexuelle-Vielfalt-im-Infobereich-2113371.html


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