Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Versuchtes Gespräch mit einer Feministin (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 16.02.2014, 00:09 (vor 3732 Tagen) @ Marlow

Angefangen hat alles mit einem Faceboogpost mit dem Thema "Nur weil ich eine Frau bin!"
Aber irgendwann fand das jemandIn nicht komisch und es kam zu einem Schreibgefecht, welches an Komik, einseitiger Dummheit und feministischer Demaskierung kaum zu toppen ist.
Seht selbst

Da spielt sich etwas ähnliches ab:

Susanna ist nicht mehr in der Kirche und deshalb ist sie froh, wenn die Weihnachtsfeiertage vorbei sind. Besucht deshalb auch nicht ihre Angehörigen an den Feiertagen, sondern später. Wie bringt Frau aber nun die Feiertage hinter sich ohne ihre Angehörigen zu besuchen?

Susanna hat da eine Idee: Sie schnappt sich ihr Labtop und geht damit ins Bahnhofscafé. Als sie so dahockt, alleine am Weihnachtsfeiertag, im Bahnhofscafé, mit ihrem Labtop und darauf schreibt, da kommt ein Mann vorbei. Vielleicht wollte er mit ihr ins Gespräch kommen, vielleicht war ihm auch langweilig am Weihnachtsfeiertag allein im Bahnhofscafé und er wollte sich nur ein wenig unterhalten, vielleicht fand er sie sympatisch. Vielleicht war die Art der Ansprache etwas ungeschickt. Aber daraus so ein Dramulett zu machen?

Ich schrieb nicht auf Papier, sondern am Laptop, und ein Mann, der an mir vorbeiging, fragte mich, ob ich seinen Facebook-Account checken würde.

Ein freundliches, von einem lächeln begleitetes "Nein, ich schreibe nur etwas auf meinem Labtop" hätte vermutlich genügt, die Situation nicht eskalieren zu lassen. Doch es kam anders:

Ich sagte erst einmal gar nichts, sondern sah ihn an mit einer Miene, die ausdrückte, dass ich seinen Spruch ziemlich daneben fand.

Was sich daraus entwickelte, ist ein ellenlanger Bericht einer Gestörten, die immer wieder Öl ins Feuer schüttete. Und so kam es eben, wie es kommen musste. Am Ende des "Gesprächs" konnte sie "erstmal nicht mehr schreiben", setze sich "ein paar Tage lang nicht mehr in dieses Café" und rätselte "Ein paar Tage lang, was wohl in so einem Menschen vorgehen kann."

Aus welchem Loch dies kroch:
Ich habe gelernt, mich zu wehren. Als ich jung war, war “sich wehren lernen” die wichtigste feministische Maßnahme.

Die ganze Realsatire gibbes hier zu lesen:

Kopfschütelnd
adler

--
Go Woke - Get Broke!


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