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Steigende Zahl von drogenabhängigen Neugeborenen durch koksende Mütter! (Frauen)

Li Ho Den ⌂, Sunday, 23.03.2014, 17:55 (vor 3698 Tagen)

Geburtskliniken schlagen Alarm : Mehr drogenabhängige Babys in Sachsen

In Leipziger Geburtskliniken müssen zunehmend Neugeborene drogenkranker Mütter stationär versorgt werden. Wie die Chefärztin der Neonatologie im Klinikum St. Georg, Eva Robel-Tillig, sagte, haben die Babys nach der Geburt Entzugserscheinungen. Diese müssten langwierig behandelt werden. Das Krankenhaus habe sich seit 2009 bis Ende vergangenen Jahres um 83 Neugeborene mit solchen Symptomen gekümmert. Waren es anfangs acht Kinder im Jahr, sind 2013 bereits 24 Kinder mit dem sogenannten Abstinenzsyndrom auf die Welt gekommen.

Dresden und Görlitz auch betroffen

Im Dresdner Universitätsklinikum hat sich die Zahl der betroffenen Babys in den vergangenen Jahren fast verdoppelt. 2012 sind einem Zeitungsbericht zufolge 20 "Drogen-Babys" geboren worden. Allein im ersten Quartal 2013 seien sieben weitere behandelt worden.

Die Sprecherin des Städtischen Klinikums Görlitz schildert eine ähnliche Entwicklung. Dort kamen im vergangenen Jahr sechs Babys mit Entzugserscheinungen zur Welt. Zuletzt habe es drei Fälle beinahe gleichzeitig gegeben. "Wenn vor einigen Jahren ein Kind nach der Geburt einen Krampf hatte, hätte niemand sofort an Drogen gedacht. Inzwischen müssen die Ärzte die Möglichkeit immer in Betracht ziehen", sagte die Sprecherin. Symptome sind neben Krämpfen auch schrille Schreie oder Schwitzen.

Lebenslange Folgen
Viele der drogenkranken Mütter sind nach Angaben der Ärzte abhängig von Crystal. Ihre Babys müssen mit Ersatzpräparaten entwöhnt werden. Die Folgen für die betroffenen Kinder seien gravierend. Gut 60 Prozent litten später unter Verlustängsten, Wutanfällen und Schreiattacken.

Die Mutter-Kind-Bindung werde dadurch erschwert, dass die Frauen ihre Neugeborenen nicht stillen dürfen. Oftmals müssen die Kliniken das Jugendamt hinzuziehen, um zu klären, wie es nach der Entlassung mit den Babys weitergeht. Nur ein Drittel der Frauen darf ihr Baby am Ende mit nach Hause nehmen. Manche geben es von sich aus ab.

Link

Dieser Trend wird sich sicherlich nicht nur auf das eine Bundesland beschränken. Tja, Frauen sind emanzipiert, ihr Bauch gehört ihnen und nach der Geburt ist es sowieso ihr Recht, das Kind nach Tageslaune zu töten. Hat den Staat das bisher gestört? Hat der Staat die Kinder an sorgende/sorgebereite/sorgeberechtigte Väter übergeben? Von Schwesig wird nicht viel zu erwarten sein. Der Kampf um Frauenrechte geht weiter und dazu gehört eben auch das Koksen. Also weiter geht es mit der staatlich begleiteten Kindesmisshandlung.

Gebt die Kinder zu ihren Vätern, die kümmern sich drum!

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