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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Liste Femanzen Ursula Wyss (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Tuesday, 25.03.2014, 14:43 (vor 3696 Tagen)

F165 Ursula Wyss CH - geboren am 08.02.1973 in Davos (CH) – Studium der Volkswirtschaft und Ökologie in Bern, Glasgow und der TU Berlin - Nationalrätin der SP (Sozialdemokratische Partei Schweiz) – von 2001 bis 2005 wissenschaftliche Assistentin am Institut für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern – von 2004 bis 2006 Vizepräsidentin der SP Schweiz - von 2006 bis 2012 Präsidentin der SP-Fraktion im Bundeshaus – wohnhaft in Bern mit Thomas Christen und drei Söhnen - www.ursulawyss.ch – info@ursulawyss.ch - http://files.newsnetz.ch/story/1/7/1/17174733/7/topelement.jpg

«Es geht nur mit den Männern. Und das letzte Wort des Jahres gehört den Frauen. Die Autorin Thea Dorn und die Politikerin Ursula Wyss über die neue Feminismus-Debatte, weibliche Rollenbilder und die Unverzichtbarkeit der Männer

«Es geht nur mit den Männern. Und das letzte Wort des Jahres gehört den Frauen. Die Autorin Thea Dorn und die Politikerin Ursula Wyss über die neue Feminismus-Debatte, weibliche Rollenbilder und die Unverzichtbarkeit der Männer
NZZ am Sonntag: Frau Dorn, wo war es Ihnen hilfreich, eine Frau zu sein? ...

NZZ am Sonntag: Frau Dorn, wo war es Ihnen hilfreich, eine Frau zu sein?
Thea Dorn: Ich würde sagen, auf eine Weise hat es mir geholfen, und auf dieselbe Weise hat es mir die Karriere auch schwieriger gemacht. Ich habe als 24-Jährige mein erstes Buch veröffentlicht, und die Tatsache, dass ich jung und eine Frau bin, hat mir wohl mehr Aufmerksamkeit beschert, als wenn ich ein 24-jähriger Mann gewesen wäre. Negativ hat sich das Frausein bei der Reaktion auf mein Buch bemerkbar gemacht. Die drastische Darstellung der Gewalt nahm man mir übel nach dem Motto «und das von einer Frau!».
Und Sie Frau Wyss, wann hatten Sie Vorteile, eine Frau zu sein?
Ursula Wyss: Das ist schwierig, rückblickend so etwas zu sagen. Vielleicht hat es schon angefangen bei der Erziehung durch die Eltern, die mich ganz bewusst eigenständig und selbstbewusst erzogen haben - stärker, als das bei meinen Brüdern der Fall war.
Aber bei Ihrem Eintritt in die Politik war Ihr Frausein doch hilfreich?
Wyss: So war das nicht. Ich bin viel eher über das «Jungsein» definiert worden als über das Frausein. Auf unserer Liste, mit der wir 1999 antraten, stand nicht die Frage nach dem Geschlecht im Zentrum. Interessant ist allerdings, dass vor allem junge Frauen gewählt werden.
Warum glauben Sie, haben es gerade junge Frauen geschafft und nicht die jungen Männer?
Wyss: Wähler, die bewusst den politischen Nachwuchs fördern, wählen tendenziell lieber Frauen. Vielleicht liegt es auch an der Stärke dieser jungen Frauen, hinzustehen und zu sagen: «Ich will es, und ich will es jetzt. Haben Sie beide den Eindruck, Frauenfragen seien wieder en vogue?
Dorn: Wenn man sich die Medien- Geräusche, die um dieses schreckliche Buch von Eva Herman gemacht wurden, anhört, könnte man meinen, ja. Ich glaube, man muss das Thema weiter fassen. Wir sollten eine Geschlechter-Debatte führen und die Frauenfrage nicht isoliert betrachten. Ohne die Jungs kommen wir nicht weiter. Das hat die Frauenbewegung in den siebziger Jahren gezeigt. Denn wenn die Männer an ihren Rollenbildern festhalten, können sich die Frauen noch so lange emanzipieren, es bringt nur bedingt etwas. Damit meine ich aber nicht, dass wir die Männer - wie in den achtziger Jahren in Deutschland - in die Strickgruppe schicken. Ich meine damit auch nicht, die alten Rollenzuteilungen neu festzuschreiben. Je mehr ich mich mit dem Thema Frauen beschäftige, desto klarer wird mir: Es geht nur mit den Männern.
Wyss: Ja, es muss ein gesellschaftlicher Prozess in Gang kommen. Andererseits habe ich überhaupt keine Lust, auf die Männer zu warten, bis die das kapiert haben. Die Männer kriegen ein Problem, wenn sie weiterhin an ihrer Rolle kleben - vor allem mit den jüngeren Frauen.
Ist das wirklich so? Sind nicht vielmehr gerade die jungen Frauen dabei, sich mit Freude wieder den alten Rollenmustern zu verschreiben?
Wyss: Nein, das ist ein Medienthema. Das sind vielleicht ein paar Luxus- Frauen, die ein Leben in der Villa anstreben. Aber die sind nicht repräsentativ. Schon allein die Tatsache, dass die Wirtschaft auf die gut ausgebildeten Frauen nicht verzichten kann, wird den Weg weisen. Es geht darum: Wie organisieren wir Beruf und Familie? Machen wir das selber, oder warten wir, bis die Männer endlich ihren Beitrag leisten? Da ist auch die Politik gefragt, die Strukturen schaffen muss.
Und was fordern Sie von den Frauen? Schliesslich waren es Frauen, die die Mutterschaftsversicherung lange blockiert haben.
Wyss: Das war eben eine Generation von Frauen, die sich nicht vorstellen konnten, Kinder zur Betreuung in fremde Hände zu geben. Das sind alte Rollenbilder einer Generation.
Dorn: Wenn ich mir die derzeitigen Debatten anschaue, habe ich nicht den Eindruck, dass das nur die ältere Generation ist, die mit alten Rollenbildern lebt. Meines Erachtens gibt es gerade bei Jüngeren wieder eine Sehnsucht nach traditionellen Rollen.
Wyss: Das sehe ich nicht so, zumindest nicht für die Schweiz. Wir sind weniger «romantisch», und wir lamentieren weniger. Für mich geht es darum, dass zu wenig familienfreundliche Institutionen da sind. Wir sind weit davon entfernt, dass Frauen die Möglichkeit haben, berufstätig zu sein und Kinder zu haben.
Dorn: Ich möchte ein Beispiel dagegenhalten, das die Haltung verdeutlicht, die ich meine: Eine Freundin von mir ist Berufsberaterin, sie hilft Abiturientinnen dabei, zu überlegen, was sie beruflich machen können. Häufig hört sie von jungen Frauen den Satz: «Meine Schwester hat einen reichen Mann geheiratet, die muss nicht mehr arbeiten . . .» Die Pointe: Die anderen jungen Damen seufzen romantisch. Ich fürchte, das Leitbild vieler junger Frauen besteht darin, einen reichen Mann zu erwischen und damit die Option zu haben, ein schickes Kunststudium nebenher zu machen. Breites Kreuz, dickes Konto - mit diesem Wunschbild von einem Mann geben immer noch viel zu viele Frauen die Verantwortung für ihr Leben ab.
Wyss: Für mich bleibt das nur ein Ausschnitt einer Generation, der nicht repräsentativ ist. Erstens sind reiche Männer nicht dick gesät, und zweitens geht die Entwicklung in eine andere Richtung - nämlich dahin, dass beide Partner berufstätig sind. Das, was Sie beschreiben, ist ein Rinnsal, aber der Hauptstrom besteht aus Frauen, die sich beruflich verwirklichen.
Die Wahl zwischen Herd und Job haben jedenfalls nur die Frauen . . .
Wyss: Ach was, das haben Männer genauso. Sie glauben nur, sie hätten keine Wahl, dabei können sie auch zu Haus bleiben. Das ist so fadenscheinig von den Männern, zu sagen, sie könnten auf keinen Fall Teilzeit arbeiten. Seltsamerweise können es die Frauen.
Dorn: Dennoch muss man bedenken, dass Berufstätigkeit bei Frauen nach wie vor nicht als elementarer Bestandteil ihrer Identität angesehen wird. Das fängt schon bei der Erziehung an. Frauen werden unbewusst immer noch darauf getrimmt, in erster Linie schön, begehrenswert, niedlich zu sein. Im Übrigen bin ich skeptisch, wenn es heisst, die wirtschaftliche Notwendigkeit werde Frauen schon in die Berufstätigkeit zwingen. Das tut sie ja bereits und zwingt viele Frauen, uninspiriert in schlecht bezahlten Jobs zu arbeiten. Für mich muss die Idee im Vordergrund stehen, dass Berufstätigkeit kein lästiges ökonomisches Übel ist, dem die Frau im Idealfall aus dem Weg gehen kann, sondern Mittel zum Lebensglück.
Wyss: Der Beruf als Mittel zum Lebensglück - das gilt doch vornehmlich für die Autorin, die Moderatorin oder die Frau Bundeskanzlerin. Wie steht es mit der Verkäuferin und der Putzfrau? Nicht zufällig ist diese Idee gerade bei Akademikerinnen ausgeprägt.
Dorn: Nicht unbedingt. Viele, die heute davon träumen, zu Hause zu bleiben, sind Akademikerinnen, also Frauen, die gut ausgebildet sind, aber dennoch nicht wissen, was sie damit wirklich anfangen sollten.
Wyss: Viele? Nehmen wir doch eine andere Zahl. Jede zweite Akademikerin hätte gerne ein Kind, kriegt aber keines, weil sie Muttersein mit Beruf nicht verbinden kann.
Dorn: Liegt das wirklich nur an den Strukturen? Der Klassiker ist doch, vereinfachend gesagt: Die Singlefrau um die 40 ist eine gut ausgebildete Akademikerin, während der Singlemann um die 40 Sozialhilfeempfänger ist. Ich habe bei den Recherchen für mein Buch mehr als einmal gehört, dass Frauen gerne Kinder hätten, aber den Partner dafür nicht finden, der bereit ist, auch Verantwortung zu übernehmen.
Wyss: Das, was Sie anführen, betrifft die individuelle Ebene. Mir geht es um die gesellschaftliche und politische Ebene dieser Frage: Ich wünschte mir, dass Frauen nicht zwischen Familie und Beruf entscheiden müssen.
Dorn: Ich halte nichts von institutionellen Regelungen, die verordnet werden. Ich beobachte etwas anderes: Das Frauenthema ist hoch ideologisch aufgeladen, und Lobgesänge auf die Hausfrauen-Mütter sind en vogue. Da kann die Politik noch so viele Kindergartenplätze schaffen, wenn berufstätige Mütter als Rabenmütter verschrien sind, haben wir ein Problem.
Und welche Rolle spielen die Frauen in diesem diagnostizierten Retro-Trend?
Dorn: Eine grosse. Man darf die Frauen in dieser Frage nicht mit Samthandschuhen anfassen, sondern muss ihnen unbequeme Fragen stellen nach ihrer Durchhalte-Fähigkeit, Selbstverantwortung usw. Ich habe es lange für ein männliches Klischee gehalten, aber heute sage ich auch: Frauen können nicht mit Konkurrenz umgehen.
Inwiefern?
Dorn: Frauen orientieren sich ungern an einer Frau, die etwas besser kann als sie selbst. Männer haben mit sogenannten Role-Models viel weniger Mühe, mit Konkurrenz ohnehin. Ein Beispiel: Eine häufige Reaktion auf mein Buch, in dem ich Frauen, die es «geschafft haben», zu Wort kommen lasse, ist von Frauen ein schnippisches: «Dann bin ich eben nicht so toll wie die.» Dieser weibliche Drang, andere Frauen, die etwas leisten, nicht als inspirierendes Vorbild zu nehmen, sondern zu diffamieren - am liebsten mit «Ja, aber . . . sie ist dick geworden» - das macht mich rasend.
Wyss: Dieses Niedermachen-Müssen kommt vielleicht daher, dass bei Frauen vieles gleich ein Bekenntnis ist - sei es als Berufsfrau oder eben als Hausfrau. Man sieht sich gezwungen, zu verteidigen, weil die ganze Identifikation über diese Schiene läuft. Das Fatale ist, Frauen beugen sich dem Rechtfertigungszwang.
So schlecht steht es offensichtlich nicht mit den Frauen und der Macht. 2008 könnten Frankreich, die USA und Deutschland von Frauen regiert werden.
Dorn: Es scheinen Zeiten zu sein, in denen man traditionell weibliche Fähigkeiten zum Regieren braucht. Also weniger Zampano-Getöse, mehr Sachorientierung und zuhören können - so wie es Angela Merkel vormacht.
Wyss: Aus diesen Entwicklungen schliesse ich: Frauen erobern sich nach und nach alle Felder. Sämtliche Männerbastionen sind am Bröckeln. Aufgezeichnet von Susanna Heim

http://www.nzz.ch/2006/12/31/vm/articleER4MV.html

Ursula Wyss hat als Politikerin eine Blitzkarriere hinter sich. Mit 24 zog die Jungsozialistin 1997 als damals jüngste Grossrätin ins Berner Kantonsparlament ein, mit 26 wurde sie zwei Jahre später in den Nationalrat gewählt und spielte bald, jugendlich aufmüpfig und manchmal etwas altklug wirkend, auf der nationalen Politikbühne mit – als engagierte Vorkämpferin etwa für das Stimmrechtsalter 16. Im Jahr 2004 wurde Wyss Vizepräsidentin der SP Schweiz, ein Amt, das sie 2006 wieder abgab, als sie – 33-jährig – zur Chefin der SP-Bundeshausfraktion gewählt wurde. Diese Aufgabe meistert sie, wie ihr allgemein attestiert wird, souverän – und die SP-Bundeshausfraktion zu leiten, das ist keine einfache Aufgabe.
Die Staatsfrau
Nun will die mittlerweile 37-jährige Wyss den Berner SP-Sitz im Ständerat verteidigen – und präsentiert sich im Wahlkampf als Staatsfrau: Vom einstigen unbekümmerten Juso-Mädchen ist sie weit weg. Das wilde Haar ist gebändigt, die Garderobe ist konservativer und erlesener geworden, und aus ihrer Stimme ist der leicht singende Ton verschwunden. Wyss spricht ruhig, eloquent, druckreif; das kann mitunter auch etwas dozierend wirken.
Als SP-Fraktionschefin ist Ursula Wyss eine tonangebende Politikerin im Bundeshaus, die «SonntagsZeitung» hat sie in einem Rating zur «einflussreichsten Parlamentarierin» gewählt, sie gilt als «gut vernetzt» und pflegt Kontakte über die Parteigrenzen hinweg. Mit Wyss könne man reden, sie sei bereit, Kompromisse zu suchen, attestieren ihr bürgerliche Ratskollegen. Und auch das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» formulierte im vergangenen Jahr: «So streng sich Ursula Wyss auch an die sozialdemokratische Doktrin hält – eine sture Prinzipienreiterin ist sie nicht.»
Der Coup: Die Blocher-Abwahl
Wyss politisiert als Fraktionschefin in vielen Dossiers, sie ist zudem Mitglied der nationalrätlichen Finanzkommission und der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie. Sie war eine der Architektinnen der Abwahl von Christoph Blocher aus dem Bundesrat. Wenig glücklich, wie auch sie später einräumte, war dann ihr Auftritt im legendären «DOK»-Film, in dem Wyss und CVP-Präsident Christophe Darbellay ihren grossen Coup schilderten und sie mit leise triumphierendem Lächeln über die geheimen Absprachen und die Ahnungslosigkeit der SVP sprach.
Seit sie 2006 das Fraktionspräsidium übernahm, ist die studierte Ökonomin Wyss Berufspolitikerin. Sie lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn und ihrem Lebenspartner, Thomas Christen, in Bern. Christen ist der Generalsekretär der SP Schweiz: «Wir reden aber nicht den ganzen Tag über Politik», sagt Wyss.
Innerhalb der SP zählt Ursula Wyss zum pragmatischen Flügel um Alt-Nationalrat Rudolf Strahm und Bundesrätin Simonetta Sommaruga, mit denen sie seit Jahren zusammenarbeitet und von denen sie einiges gelernt hat. Heutige Jusos haben mit der ehemaligen Juso-Vorzeigefrau dagegen durchaus politische Differenzen – etwa bei der SVP-Ausschaffungsinitiative, wo Wyss für den Gegenvorschlag warb, oder bei Diskussionen ums Parteiprogramm, wo sie Programmpunkte wie die «Überwindung des Kapitalismus» für verzichtbar hält. Die SP, sagt sie, tue besser daran, «für Verbesserungen zu kämpfen, die den Leuten im Alltag etwas bringen».
Kampf um die Mitte-Wähler
Im Berner Ständeratswahlkampf präsentiert sich Wyss als politische Erbin von Bundesrätin Sommaruga, die explizit für sie Wahlwerbung macht, und sie umwirbt gezielt die Wähler in der Mitte. Es sei wichtig, betont Wyss, dass neben einem bürgerlichen Vertreter auch «Links-Grün-Mitte» im Ständerat vertreten sei. Sie wolle sich, sagt sie, «für den ganzen Kanton einsetzen» und sich dagegen wehren, dass Stadt und Land gegeneinander ausgespielt würden. Wyss will für bezahlbare Mieten in den Agglomerationen eintreten, für eine gerechte Steuerpolitik, die den Mittelstand nicht noch mehr belaste, und gegen ein neues Atomkraftwerk in Mühleberg, über das die Berner am Tag der Ständeratswahl ebenfalls abstimmen. Der Kampf gegen die Atomenergie war auch ganz am Anfang von Wyss’ Politikkarriere gestanden, die Katastrophe von Tschernobyl habe sie, so erzählte sie einst, als 13-Jährige «massiv politisiert».
Wyss ist wortgewandt im Parlament, routiniert vor den Fernsehkameras, und sie trifft auch den Ton als Gast in der Satiresendung «Giacobbo/Müller». Wenn aber beim Wahlpodium im Saal des Hotels Emmental in Langnau der SVP-Hardliner Adrian Amstutz mit markigen Voten beim ländlichen Publikum punktet, dann tut sich die städtische Intellektuelle schwer, mit ihrer Argumentation rüberzukommen. Es gebe halt Themen, die nicht einfach schwarzweiss seien, sagt sie. Und: «Ich finde es richtig, wenn die Leute sehen, dass es auch differenzierte Positionen gibt.»

http://www.derbund.ch/bern/Die-Wandlung-der-Ursula-Wyss-/story/17174733

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