Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Sozialstaat ist das Problem (Manipulation)

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 17.12.2012, 10:47 (vor 4359 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der Geburtenschwund ist doch nicht bloss auf taffe Muttis, die unter der Nichtvereinbarkeit von Blablabla leiden, zurückzuführen.

Die Nichtmuttis sind zwar schuld, aber deren Entscheidung hat rein gar nichts mit "Nichtvereinbarkeit" zu tun.

Männer haben einfach keinen Bock mehr, sich durch Ehe und Kinder lebenslang ausbeuten zu lassen.

Das ist auch nur eine kleine Gruppe, die das stört. Männer sind nämlich überwiegend altruistisch eingestellt.

Der Sozialstaat ist die Ursache für den Geburtenschwund. Mittels staatlicher Umverteilung wurde jegliche intrinsische Motivation zur Familiengründung nachhaltig beseitigt und auf rein externe Impulse umgestellt. Und genau letztere wirken bei Migranten viel stärker.

Sowohl die positiven (Kindedeponie, Kindergeld, Elterngeld, Betreuungsgeld, Whatevergeld) also auch negativen (Steuern und Sozialabgaben) Impulse töten jeglichen Kinderwunsch.

Ein weiterer Grund ist der krankhafte Umgang der Gesellschaft mit Kindern. Damit ist aber nicht die gern behauptete "Kinderfeindlichkeit" gemeint, sondern das Gegenteil: Der Kult um zelebrierte Infantilität: Wer bspw. täglich von fremden Kinder einer 24h-Kindertagesstätte terrorisiert wird, hat wenig Motivation, sich noch eigene Blagen zuzulegen.


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