Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Picasso über die Kunst (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 08.05.2014, 12:29 (vor 3644 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Gurlitts Sprecher Stephan Holzinger wollte sich zum Inhalt des Testaments nicht äußern. Unklar ist beispielsweise, ob sich das Testament nur auf die Münchner Sammlung bezieht oder auch auf die Bilder, die erst Anfang Februar 2014 in Gurlitts Salzburger Haus gefunden wurden - darunter auch ein wertvoller Picasso.

Zitat aus einer Rede von PABLO PICASSO, gehalten am 2. Mai 1952.

"Seit die Kunst nicht mehr Nahrung der Besten ist, kann der Künstler sein Talent für alle Launen und Wandlungen seiner Fantasien verwenden. Alle Wege stehen einem intellektuellen Scharlatanismus offen. Das Volk findet in der Kunst weder Trost noch Erhebung. Aber die Raffinierten, die Reichen, die Nichtstuer und Effekt-Hascher suchen in ihr Neuheit, Seltsamkeit, Originalität, Verstiegenheit und Anstößigkeit. Seit dem Kubismus, ja schon früher, habe ich selbst all diese Kritiker mit den zahllosen Scherzen zufriedengestellt, die mir einfielen, und die sie umso mehr bewunderten, je weniger sie ihnen verständlich waren. Durch diese Spielerei, die Rätsel und Arabesken, habe ich mich schnell berühmt gemacht. Und der Ruhm bedeutet für den Künstler: Verkauf, Vermögen, Reichtum! Ich bin heute nicht nur berühmt, sondern auch reich. Wenn ich aber allein mit mir bin, kann ich mich nicht als Künstler betrachten im großen Sinn des Wortes. Große Maler waren: Giotto, Tizian, Rembrandt, Goya. Ich bin nur Spaßmacher, der seine Zeit verstanden hat, und alles, was er konnte, herausgeholt hat aus der Dummheit, der Lüsternheit und Eitelkeit seiner Zeitgenossen."

Rainer

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