sara, die akademikerin (Frauen)
Feminismus , Feminismus in Deutschland, Tuesday, 18.12.2012, 14:27 (vor 4335 Tagen)
http://anonym.to/?http://taz.de/Deutsche-bekommen-wenige-Kinder/Kommentare/!c107596/
ich bin akademikerin, seit dem diplom nur in befristeten teilzeitverträgen oder schlage mich selbständig durch. von so etwas wie sicherheit und planbarkeit kann ich nur träumen, es ist ein einziger existenzkampf, trotz einserdiplom. noch dazu sind die meisten männer bis mitte 40 damit beschäftigt, sich auszutoben und das leben zu genießen, während bei mir mit 33 die uhr tickt und ich immer weniger hoffnung habe, den job und den mann noch rechtzeitig zu finden, um mir das kleine familienglück zu erfüllen. so wie mir geht es etlichen frauen in meinem freundeskreis. keine festen stellen mehr, miese bezahlung, immenser druck und die paar bindungswilligen männer längst vom markt.und ich würde wirklich gerne was für die erhöhung der geburtenrate tun!
Ok, wer von euch war es? Muss schon sagen, kein schlechter Fake - obwohl nicht ganz so gut wie Wolfgangs proQuotenfrauen (Nele & friends).
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Dr. RL408 antwortet ....
Referatsleiter 408, Tuesday, 18.12.2012, 16:31 (vor 4335 Tagen) @ Feminismus
Liebe Sara,
schreib einfach mal ne Email an Assel Schwatza und teile ihr mit, dass ihr Feminismus einfach nur Sch**** und für dich und viele andere Frauen ne Sackgasse ist.
Mein Tipp: Such dir ne Samenbank und bewerbe dich mal im Öffentlichen Dienst. Da hast du als Frau schon 2 von 3 Problemen geklärt.
Für die TAZ echt krasse Kommentare, unbedingt lesen!
Cyrus V. Miller , Tuesday, 18.12.2012, 20:22 (vor 4335 Tagen) @ Referatsleiter 408
http://taz.de/Deutsche-bekommen-wenige-Kinder/Kommentare/!c107596/
18.12.2012 09:37 UHR
von Boum:
Das Problem wird verkannt. Von der Hartz-4-lerin bis zur Akademikerin ist die deutsche Frau bekannt für ihre Dominanzgeilheit. Ganz schlimm wird es, wenn sie ein Kind hat - dann will sie der absolute Boss sein. Immer weniger Männer stehen darauf...
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18.12.2012 08:44 UHR
von Arno:
Die Deutsche Frau taugt nicht mehr zum Kindermachen. Sie ist, wenn sie eins hat, schon in der Regel überfordert. Sie will Shopping, Konsum Reiseurlaub und weil ihr der berufliche Aufstieg oder die Firmengründung aus eigener Kraft nicht gelingt, will Sie die Quote. Ein Kind braucht Wärme, Liebe, Fürsorge, Herz, Güte... aber diese Eigenschaften wurde den Frauen abtrainiert, weil diese Eigenschaften aus feministischer Sicht leider auch den Männern zu Gute kam und die haben das ja nun wirklich nicht verdient. Die Deutsche Frau will nichts mehr geben ohne dafür zumindest einen Geldwerten Vorteil zu erlangen und außerdem will sie auch Mann sein und der bekommt schließlich auch keine Kinder. Da kann man froh sein, dass diese Frauen keine Kinder bekommen, sonst verdorren diese nur.
Die deutsche Frau hat fertig.
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18.12.2012 08:15 UHR
von ReVolte:
Die politische Einäugigkeit unserer Frauen/Mutterfokussierten Familienpolitik wird wohl nimmer mehr ein Ende finden. Da kann ein Harald Eia schon das sogenannte Gender Paradox in Norwegen klar und deutlich vorführen. Eine taz und nicht nur die stellt sich blind und taub.
Einerseits auf alleinigem Sorgerecht bestehen und Väter auf Barunterhalt reduzieren – andererseits die traditionellen Vorbilder beklagen? Wenn es einen Wandel geben soll, dann muss dieser via Familienrecht endlich auch mal gesetzliche Rahmenbedingungen bekommen. Vätern die gleichen Rechte einzuräumen, wird hierzulande mit dem Schlachtruf "Backlash" vom Tisch gefegt. Solange von der hiesigen Mutterhoheit - auf Basis gesetzlicher Ungleichbehandlung dank Feministin und Juristin Edith Schwab - nicht Abstand genommen wird, bleibt es wie es eben wie ehedem ist. Die Politik handelt diesbzgl. klar konservativ, weil Mütterverbände die familienrechtliche Gleichbehandlung von Mann und Frau blockieren.
Als eine Studie offenlegte, dass Kinderwünsche bei deutschen Männer deutlich geringer als bei Frauen bestünden, hieß es nicht etwa dies sei der Unvereinbarkeit oder der materiellen und mentalen Überlastung, die Männer befürchten, geschuldet. Nein, weit gefehlt. Denn hier war sich der misandrische Mainstream feministischer Deutungshoheit wieder einig und urteilte, dies sei die typisch männliche Absage an das Leben.
Die Verlogenheit in der Debatte ist inzwischen kaum noch zu ertragen.
Ist doch gut
jens_, Tuesday, 18.12.2012, 20:38 (vor 4335 Tagen) @ Feminismus
So belaestigen Feministinnen die Umwelt immerhin nicht mit ihrem "Nachwuchs", was letztendlich auch weniger entsorgte und zahlende "Samenspender" (altdeutsch: Vaeter) bedeutet. Frauen wollte ja Gleichberechtigung, also sollen sie sie auch kriegen ;)
sara, die akademikerin
Kurti , Wien, Tuesday, 18.12.2012, 20:45 (vor 4335 Tagen) @ Feminismus
und die paar bindungswilligen männer längst vom markt.und ich würde wirklich gerne was für die erhöhung der geburtenrate tun!
Wenn man mal davon ausgeht, dass das kein Fake ist, würde ich mal sagen: Die Zeit arbeitet für uns!
Gruß, Kurti
Dat mendelt sich weg!
Nihilator , Bayern, Tuesday, 18.12.2012, 22:36 (vor 4335 Tagen) @ Kurti
und die paar bindungswilligen männer längst vom markt.und ich würde wirklich gerne was für die erhöhung der geburtenrate tun!
Wenn man mal davon ausgeht, dass das kein Fake ist, würde ich mal sagen: Die Zeit arbeitet für uns!
Ich fürchte, ganz im Gegenteil. Deutschland schafft sich ab, seine Institutionen kollabieren. Keiner hält das auf. Genöle wie das dieser sara kannst Du allerorten vernehmen, aber Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß bei denen ernsthaft eine Erkenntnis darüber wächst, woran das liegt? Oder gar ernsthaft etwas daran ändern zu wollen? Schuld sind a) die plöden Männer mit ihren gemeinen biologischen Privilegien (Schweine aber auch, daß die ihr Leben genießen, und das womöglich auch noch bis über 40!), und b) der pöhse, pöhse Kapitalismus. Daß saralein selbst vielleicht etwas anders hätte planen müssen für IHR (sic!) kleines Familienglück, kommt ihr nicht in den Sinn. Daß es vielleicht auch auf ihrer Seite eines Opfers bedarf für das enorme Opfer, das sie Männern ganz selbstverständlich abzuverlangen können meint - wo käme frau denn da hin?
Frauen sind benachteiligt, oh ja. Aber nur von der Natur. Sie bleiben nur ein paar Jährchen saftig, lecker und anziehend; fruchtbar nur ein paar Jahre mehr, und dann ist das Fenster für immer zu. Der Versuch, das zu ignorieren, ist zum Scheitern verurteilt. Frauen werden nicht die besseren Männer, sie werden nicht mal schlechtere. Sie bleiben eine lächerliche, bemühte Kopie. Gleichberechtigung/stellung/macherei ist darum eine zutiefst menschenverachtende Ideologie, und bei allem, was wir Männer zu beklagen haben - Frauen tragen bei weitem die schlimmsten Schäden davon. Es dauert halt nur ein paar Jährchen mehr, bis sie's merken. Arme Frauen, die den Femis auf den Leim gegangen sind, wehe ihnen!
Und so wird von sara nix weiter bleiben als ein weiterer kleiner Knick in der Geburtenstatistik und eine weitere Verstärkung des Heeres verhärmter, ungefickter, ältlicher Bitterfotzen. Ein paar Jahre wird sie ihren Gram über ihr verpfuschtes Leben noch herauskotzen, an der Uni vielleicht oder in den Medien, um dann irgendwann mutterseelenallein, zeitlebens von niemandem als ihrer Mutter je geliebt (Papa vermutlich beizeiten entsorgt), in einem billigen Altenheim vermodert (Und man kann dann noch froh sein, daß sich DAS nicht fortgepflanzt hat).
Traurige Sache, das. Aber selbstgewählt. Der Mensch ist schließlich frei - was er erwählt, wird ihm zuteil.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Nachtrag: Das Eva-Prinzip
Nihilator , Bayern, Tuesday, 18.12.2012, 23:15 (vor 4335 Tagen) @ Nihilator
Das biologische Problem läßt sich nicht lösen mit mehr Kinderverklappungseinrichtungen, mehr verlogener "Vereinbarkeit von Beruf und Familie", nicht mit Teilzeit für alle (Esther Vilar), und auch nicht mit noch verlogenerer in-die-Pflichtnahme von Vätern. Warum sollten die das mitmachen und nicht lieber als Single das Leben genießen? Männer können auch ohne Frauen und ohne Familie. Wenn man ihnen buchstäblich nichts bietet im Gegenzug für diesen für sie schon immer extrem unvorteilhaften Deal, nicht einmal mehr Verläßlichkeit, dann kündigen sie eben. Oder sie suchen sich die vernünftigen Frauen heraus (also keine Akademikerin).
Der einzige ansatzweise vernünftige Ansatz dazu kam von Eva Herman. Und wenn die dämliche Weibermeute, statt Geifer zu versprühen, mal zugehört hätte, würde sie wissen, was sie vorgeschlagen hat. Denn das ist vor allem im Sinne der Frauen. Wer weiß es? Auch hier sicher kaum einer.
Eva Herman hat, ausgehend von der unterschiedlichen Biologie der Geschlechter, eine sehr ungleiche Bildungs- und Erwerbsbiografie vorgeschlagen. Frauen sollten ab 18, 20 Jahren diese für gut ein Jahrzehnt unterbrechen und diese Zeit der Familie widmen. Wenn die Kinder dann aus dem Gröbsten raus wären, ginge es dann an die Karriere. Ungehindert von Torschluß- und Versäumnisängsten. Frauen erreichen deutlich später ihr Leistungsmaximum, dadurch würde das gestützt. Recht haben die Femis, daß ein Hausfrauendasein, nachdem die Kinder groß sind, kaum ausfüllend sein kann, und sicher wird sich hier auch keiner finden, der so ein Schmarotzerdasein befürwortet. Im derzeitigen System wird das aber begünstigt bzw. ist fast zwingend. Nach Eva-Prinzip würden die Frauen erst nach ihrem reproduktiven Leben am Arbeitsmarkt auftauchen und wären dann genauso verfügbar wie Männer. Kein Arbeitgeber müßte Angst haben vor der Einstellung von Kräften, die er monatelang bezahlen und denen er jahrelang einen Platz reservieren müßte, ohne auch nur den geringsten Nutzen von ihnen zu haben. Frauen würden wirklich gleichberechtigt an der Konkurrenz um Führungspositionen teilnehmen können. Gleichheit wäre erreicht - durch Ungleichheit!
Aber die dummen Femi-Fotzen (und ihre männlichen Speichellecker) wollen ja nicht denken. Sie denken linksliberal, vom unbedingten und unbedingt gleichen Recht des Individuums her, die Folgen sind ihnen egal. Das drückt sich auch darin aus, daß einzelne Individuen mit sehr atypischen Ansichten und Lebenswegen extremen Einfluß ausüben, wie A.Schwanzer. Dieses Drecksgesindel schwätzt von gendersensiblen Ansätzen, aber auf die einfachsten Dinge, die schon ein Kind versteht, kommen sie nicht. Und darum wird sara eben einsam, verbittert und ungeliebt verrecken.
Was schert's mich Mann? Nun, ich gehöre ja nicht dem empathie- und verantwortungslosen Geschlecht an. Mir tun verführte Mitmenschen leid, und ich sehe auch aufs Ganze. Ansonsten könnte ich es auch wie Expat machen - wobei ich ihm nicht einmal Verantwortungslosigkeit vorwerfe, sondern seine Kapitulation angesichts des Ausmaßes an Idiotie und Abartigkeit sogar vollkommen verstehe...
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Warum sollen sich Männer überhaupt mit diesem Kindergedöns beschäftigen?
Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 18.12.2012, 23:53 (vor 4335 Tagen) @ Feminismus
TAZ: Deutsche bekommen wenige Kinder
Ja, wissen wir bereits. Wird den Sozialstaat zusammenbrechen lassen, und das ist mir sehr recht. Denn genau das wird auch die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme abrupt stoppen.
Für Gegenmaßnahmen ist es eh 40 Jahre zu spät.
ich bin akademikerin, seit dem diplom nur in befristeten teilzeitverträgen oder schlage mich selbständig durch. von so etwas wie sicherheit und planbarkeit kann ich nur träumen, es ist ein einziger existenzkampf, trotz einserdiplom.
Nicht trotz, sondern wegen. Das "Einserdiplom" hätte nämlich ein Mann mit den Fähigkeiten der Sara nie erhalten. Weil er was vernünftiges studiert hätte und dann ohne Tittenbonus bewertet wird. Anschließend hätte er sich wie jeder qualifizierte Deutsche ins Ausland begeben.
noch dazu sind die meisten männer bis mitte 40 damit beschäftigt, sich auszutoben und das leben zu genießen,
Ist ja auch total verwerflich, das Leben zu genießen. Warum soll sich ein westlicher Mann mit Kindergedöns überhaupt befassen?
während bei mir mit 33 die uhr tickt und ich immer weniger hoffnung habe, den job und den mann noch rechtzeitig zu finden, um mir das kleine familienglück zu erfüllen.
Die kleine Egoistin Sara will sich ihr "Familienglück" erfüllen. Das ist der Zweck dieses Fertiliätskults. Weiterhin den eigenen Egoismus ausleben.
so wie mir geht es etlichen frauen in meinem freundeskreis. keine festen stellen mehr, miese bezahlung, immenser druck und die paar bindungswilligen männer längst vom markt.
Michail Sergejewitsch Gorbatschow hatte einst einen schlauen Satz gesagt. Hier trifft er ins Schwarze.
und ich würde wirklich gerne was für die erhöhung der geburtenrate tun!
Dafür bist Du ein bißchen spät dran. Mit 33 bekommt man keine 3-4 Kinder mehr. Und ein überbehütetes Einzelkind, das nicht einmal aus Liebe, sondern zwecks Inanspruchnahme von Sozialtransfers zur Welt gekommen ist, das braucht hier niemand.