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Sozialwissenschaft versus Naturwissenschaft (Politik)

Peter, Sunday, 11.05.2014, 02:01 (vor 3827 Tagen)

Wenn man mal sich von den Gedanken und Ideen der Sozialwissenschaft befreit und sich die Welt Naturwissenschaftlich erklärt und erklären lässt, erhält man die Antworten auf die Fragen. Das war schon immer so und wird auch immer so sein.
Die Frau ist ein ängstliches Wesen, ein Fluchttier, das sieht man ihr auch geradezu an, ihre ganze Anatomie weist darauf hin. Große Augen wie ein Reh – Frauen haben proportional zum Gesicht größere Augen als Männer – sanftere Gesichtszüge, eine nettere Ausstrahlung, ihr Körper ist alles, aber nicht wirklich zum Kampf geboren.
Der Mann ist der perfekte Jäger zwischen den Geschlechtern. Seine Anatomie sorgt dafür, dass er schneller und kräftiger Rennen kann, was dem tödlichen Stoß in einem Tier ihn geradezu übervorteilt. Später wurde diese Kampfart mit Lanze und Pferd optimiert. Ziemlich auffällig ist auch, dass seine Anatomie dafür sorgt, dass er eine wesentlich bessere Wurftechnik ausüben kann. Geistig hat er auch einen wesentlich besseren Orientierung- und Koordinationssinn. Das hilft ihm nicht nur wesentlich schneller in fremden Gebieten zurecht zu kommen, ihn zu Eroberungsreisen zu animieren, sondern auch den Bogen schneller und meist besser zu beherrschen. Das Bogenspannen könnte man mit Muskelkraft abtun, was hinzukommt, aber heutzutage ist es doch geradezu verwunderlich, dass Männer in Schusswaffensportarten, bei Dart sowie Billiarde und andere Koordinationsspiele die Nase vorne haben, obwohl diese Sportarten rein gar nichts mehr mit Muskeln zu tun haben. Nicht wirklich, wenn man den Mann als den Jäger zwischen den Geschlechter betrachtet. Und das nicht nur körperlich sondern auch geistig. Wenn man einfach auch akzeptiert, dass die Millionen von Jahren Evolution starke Spuren hinterlassen haben.
Aber nicht nur für die Jagd ist er besser gewappnet, sondern auch für den Konkurrenzkampf untereinander. Das sorgt einfach dazu, dass Männer nach oben kommen. Dieses in ihm biologisches Streben sorgt dafür, dass er mit viel Ausdauer und Kampf in diversen Hierarchien nach oben steigt. Bemerkenswert ist, sofern mal an die gläserne Decke glauben mag, dass Männer dies auch oft in Frauendomänen erreichen, sogar wenn diese Domänen reichlich mit Feministinnen gefüllt ist. So wie z.B. die Grundschulen, die mit 80% von Frauen gefüllt sind und von den wenigen Männer geleitet werden. Wer da noch immer noch mit dem gläsernen Deckel begründet, der ist schlicht paranoid, was die Gender-Frauen sowieso schon sind.
Aber alles hat eben auch seine zwei Seiten. Gender und Feminismus haben sich so wunderbar in einer Welt voller Kommunikationsmittel und die Macht der Demokratie implementieren können, u.a. durch das Streben der Männer zum Konkurrenzkampf. Männer suchten und suchen immer einen Konkurrenten und das ist erstrebenswerter Weise keine Frau.
Allerdings kam noch was hinzu. Eine Art Entschuldigung unserer Geschichte führte dazu, dass wir viele Dinge nicht mehr so sehen dürfen wie sie sind. Der biologische Unterschied der Geschlechter ist das eine, die Homosexualität das andere Tabuthema und wird heute oft gerne als „normal“ bezeichnet. Sogar normaler als Heterosexualität. Ist es das? Alleine, dass ich die Frage stelle, bin ich schon wieder ein Mensch, der gerade ein weiteres heiliges Fundament der moderne Zeit in Frage stellt. Der meiste Quatsch, der die Geschlechter in den letzten Jahrzehnten bewegte, im Großen und Ganzen sogar destruktiv, entstand von lesbischen Frauen. Mal davon abgesehen, dass das ganze destruktiv ist, ist es auch alles, aber keine Wissenschaft. Gender wurde von einer Frau Namens Butler erfunden, eingeführt. Es ist unglaublich, dieses Wort was unser Zeitgeist prägt wurde absolut verwirrend definiert. Die Definition ist frei von Fakten, frei von Verstand, frei von Logik, frei von der Beweisbarkeit, frei von Naturwissenschaft. Nicht nur frei, sondern auch mit einer Antihaltung dem allen.
Nehmen wir mal das Bauarbeiterschild, wo man einen Mann mit einer Schaufel sieht. Das wird seitens der Gender als patriarchische Propaganda, als Manipulation von den Männern, dargestellt. Ursache und Wirkung werden grundsätzlich vertauscht. Es ist vergleichbar mit einem Fotoalbum: Irgendwer lief rum und schoss mehrere Bilder und man sieht NUR Männer als Straßenbauarbeiter auf den Fotos. Jetzt wird nicht darüber diskutiert, wieso nur Männer diese harte Arbeit erledigen, sondern warum der Fotograph nur Männer fotografiert hat. Der Fotograph ist ein Schwein, ein Mann eben, der nichts Weiteres als mit seinem Fotoalbum Frauen diskriminieren will. Doofes und hetzerisches Geschwätzt pur, ohne Verstand und Anstand den Straßenbauarbeiter gegenüber. Offenbar muss man dazu noch lesbisch sein, um auf so eine Annahme zu kommen. Also privat befreit von der Männerwelt. Sonst würden sie es nicht als Propaganda erkennen, sondern einfach klar und deutlich sehen, dass es eben pure Natur ist. Wie halt jede heterosexuellen Frau zuhause erleben kann, dass der Mann die körperlichen Arbeiten erledigt, eben weil sein Körper viel besser dafür geschaffen ist.
Dieses Schild war nie eine Propaganda, eine Marschrichtung für die Geschlechter, sondern schlicht und einfach eine Projektion der Wirklichkeit. Zuerst waren Männer mit Schaufeln da, hunderte von Jahren davor, und dann dieses Schild!
Das erschreckende dabei ist einfach, dass die heterosexuellen Menschen sich gewaltig einen Bären aufbinden gelassen haben. Natürlich hört jeder gern, dass er besser ist als er wirklich ist. Selbstverständlich ist auch Lob, etwas mehr Zutrauen und Vertrauen zum anderen Mensch eine Notwendigkeit der positiven Motivation. Frauen sind besonders empfindlich dafür. Schon immer haben erfolgreiche Frauenkenner sie mit Worten in den Himmel gelobt, selbstverständlich ist es auch die Frage „wie“ auch immer eine Frage der Zeit, der Epoche. Früher hörten sie gerne, dass sie vom Himmel gefallene Engel sein müssten und heute dank der Genderwissenschaft, dass sie im allem gleichgut sind wie Männer.
Viele lila Pudel haben diese Art der Anmache schon lange verinnerlicht. Ich höre auch von den männlichen Genderwissenschaft nichts anderes als: Weiber sind geil, ich heb sie über die Wolken, weil ich sie flachlegen will. Und das mit allen Mitteln. - Alleine wie ihre Augen glänzen, wenn sie über ihre neusten Kenntnissen über die Stärke der Frau schwadronieren. Wie eben genau diese Männer, die gerade eine Frau erobern und eben über sie übertreiben, um der Frau die Wichtigkeit ihres Interesses an ihr zu bekunden. Von einer tatschliche Wissenschaft keine Spur. Btw. Ist es Interessebekundung. Ob nur für das Bett oder für das Leben lässt sich durch diese Art der Übertreibungen von Männer nicht herauserkennen. Gender sind sich sicherlich einig: nur für das Bett übertreiben Männer. Wie immer können sie heterosexuelle Rituale nur mit Dreck bewerfen.

Die lila Pudel kommen nicht mehr weg von diesem Trip, und das obwohl ihr eigentliches Ziel sich kaum bis gar nicht erfüllt. Ihr Trip ist auch nicht primär das Umwerben von Frauen, sondern eigentlich über ihr Lieblingsthema die ganze Zeit zu schwärmen: Die Frau. Offenbar sind es Männer, die von einer jugendlichen Vorstellung nicht mehr in ihrem Leben wegkommen können. Der Witz an ihnen, sie sind eben erfolglos, weil sie Prämissen von Lesben glauben. Frauen wollen nicht nur nette Worte vom Mann hören, sie wollen nicht nur erleben, dass der Mann auch ernsthaft Interesse an ihnen hat, sie wollen auch sehen, was er kann. Und wenn ein Mann da steht und darüber schwadroniert, dass die Frau besser die Ernährerrolle besetzen kann, dass die Frau besser führen kann, dass die Frau auch besser Handarbeit und Schwerstarbeit erledigen kann, dass die Frau auch bessere Witze und Ideen erfinden kann, wenn die Frau auch die ganze Zeit hört, im Grunde, dass er eine Lusche ist, dann gehen instinktiv und zu recht alle Alarmglocken an.
Man darf nicht vergessen, trotz dieser von Gender gewollten expliziten Unterscheidung der Geschlechter, dass Mann und Frau ein evolutionsbedingtes Zusammenspiel haben. Beide eine evolutionäre Wechselwirkung innehaben. Wir reden hier über das Geschlecht, das naturbedingt der stärkere sein muss. Was würde denn passieren, wenn in Frauen quasi anstatt der Fraueninstinkt der Mutterinstinkt vor dem auserwählten Mann wach werden würde? Wenn sie für softe Bubis mehr Liebe übrig hätten? – In dieser evolutionären Hinsicht kann man einfach nur froh sein, dass unsere Instinkte stärker sind als unser Verstand. Ein Hoch auf die primitiven Instinkte. Wir würden eben nicht nur eine Zukunft von verweichlichten Männer kreieren, was hier und da der Traum der Gender zu sein scheint, sondern auch schwächere und noch verweichlichste Frauen.
Durch das Tabu sich in den Denkschemen der Homosexuellen reinzuversetzen, verschließt einem auch die Tatsache, dass eine Lesbe wie Butler soweit nicht denken kann, alleine durch ihre persönliche Interesse und Erfahrungen. Lesben haben mehrheitlich einfach keine Ahnung über Männer und Kinder!
Kinder ist auch so ein Stichwort. Kinder sind gerade gut genug um ihnen ihren Schwachsinn zu lehren. Aber mehr meistens nicht. Oft haben diese lesbischen Genderisten gar keine eigene Kinder. Es ist heutzutage sogar praktisch verboten, darüber nachzudenken, ob eine kinderlose Frau überhaupt geeignet ist, sich um unsere Kinder der Gesellschaft kümmern zu dürfen. Nach meiner bescheidenen Meinung als Frauenheld, der auch schon viele kinderlose Pädagogen in seinem Bett brachte und ihr Vertrauten völlig gewann, kann ich es nur mit einem ganz klarem Nein beantworten. Und bei Lesben wird das Nein noch viel deutlicher.
Für unsere Kinder haben sie nur zwei Ziele zu vermitteln, typisch lesbisch: Homosexualität ist viel normaler als Heterosexualität, die Krönung der Sexualität, und Männer sind voll scheiße. In allem schlecht. Zu nichts zu gebrauchen. Frauen sind die wahren Superhelden und ohne Frauen würden die Funktionen der Gesellschaft zusammen brechen. – Nichts, aber auch rein gar nichts ist nur vom Ansatz her haltbar. – Tatsächlich hat auch Butler ihre nutzlose Zeit dafür verschwendet, um, wie sie es empfand, ein Tabu zu brechen: Wie fern ist eigentlich Heterosexualität normal? – Ein Tabu hatte sie nicht gebrochen, sondern genaugenommen versucht eine Trivialität ins Absurde zu stellen, wodurch sie eigentlich ihre eigene Absurdität als Lesbe klar vorzeigte.
Evolutionsbiologisch kann sich die Heterosexualität nur durchsetzen. Mag einem Naturhasser zwar zum Kotzen bringen, aber ändert rein gar nichts daran, da die Fortpflanzung nur heterosexuell funktioniert.
Aber ansonsten lässt sich gar nichts Tolles über Kindererziehung an sich von den Genderisten ableiten. Nichts. Kein ernsthaft toller erzieherischer Ratschlag. Im Gegenteil, wer die Lehren der Genderisten verinnerlicht hat wird mit der Welt nicht klarkommen. Er wird, wenn überhaupt, lange brauchen um zu verstehen, wieso was ist, wie es ist. Wer sich von der Naturwissenschaft verabschiedet hat, sollte sich eigentlich nicht darüber wundern. Wer in eine Form von Sozialromantik von Sozialwissenschaftler verfällt, die ausgerechnet einem lesbischen Kalkül entworfen wurde, wird auch dort landen und dann vor der Tür nichts verstehen.
So laufen die lilas Pudeln herum und können nicht verstehen, dass die Frauen hinter den „Machos“ her rennen. Es sind natürlich keine Machos im eigentlichen Sinne. Genau genommen wird der Begriff Macho komplett sinnentstellt. Es sind Männer, die sich dem eigentlichen Beziehungsritual einordnen und der Frau zeigen, was sie können: Protzer von mir aus. Die Frau dabei als Übermann zu vergöttern passt eben zu diesem Ritual nicht dazu. Mögen diese Männer übertreiben, aber Frauen sind nicht total verblödet, dass sie jegliche Übertreibung in bare Münze nehmen. Oder anders formuliert: Damit man was vorzeigen kann, muss man auch was können. Macho ist nun mal nichts anderes als aus Neid entstandener Begriff. So schleichen die Pudeln herum, und verstehen die Welt nicht, obwohl sie sich nach den Frauenstimmen gerichtet haben.
Im Grunde ist es unglaublich, das mal in aller Deutlichkeit, gegen die „Gender-Argumente“ zu wettern. Oft kommt man sich vor wie Frederick, der Piggeldy die Welt erklärt. Allerdings haben sich ihre Argumente in unsere Gesellschaft implementiert, was auch ziemlich häufig bei Maskulinisten zu erkennen ist. Viele von ihnen kämpfen darum, das wahre Opfer und was weiß ich wie weiblich zu sein.
Alles hat Vorteile, und alles hat seine Nachteile. Dass der Mann zum Konkurrenzkampf spezialisiert ist macht ihn zum Extremisten. Auch in Einzelleistungen. Dementsprechend gehen fast alle großen Weltereignisse auf die Kosten der Männer. Er ist der irdische Maßstab in vielen Dingen auf Erde. Aber kollektiv betrachtet ist er alleine als konkurrenzstrebender Einzelkämpfer, als soziales Wesen nicht verwunderlich, oft auf verlorenen Posten. Frauen haben in der Zeit der Evolution gelernt, dass sie gemeinsam zusammen halten müssen, um gegen den Riesen von Mann bestehen zu können. Der Mann hatte immer in weiblichen Arealen kaum Gewinnchancen, eben genau darum, weil Männer lieber gegeneinander rivalisieren als gemeinsam gegen die Frauen vorzugehen.
Männer haben sich daran gewöhnt, dass Frauen gegen sie sich richten und übersehen, erstrecht mit dem Denkverbot gegenüber der Homosexualität, dass dem eigentlichen Schwachsinn den Lesben zu verantworten sind. Im Grunde ist es kein Kampf Mann gegen Frau. Sondern ein angestachelter Kampf von Lesben gegen die heterosexuellen Menschen.
Ich selbst möchte in der heutigen Zeit keine Frau sein. Schon in den frühen Jahren wurde ich politisch für die Entscheidungen meiner Zukunft in Ruhe gelassen. Man hatte in dieser Zeit einfach keine politische Agenda für Jungs. Es stand für mich alles offen und stand mir völlig frei. Wenige Menschen meinten es besser zu wissen als ich selbst. Nein, man ließ mich in Ruhe. Ich konnte in Ruhe darüber nachdenken, was zu mir steht, was zu mir passt und ging diesen Weg einfach. Die Mädchen wurden schon immer erzählt, wie sie zu sein haben und was aus ihnen werden muss.
Würde ich der biologiefreien Gender-Theorie Glauben schenken, würde ich heute mich doch sehr fragen, warum kaum eine Frau – von meiner Vergangenheit eigentlich gar keine – den Mann in der Frau nicht gestanden hatte, den man in ihrer Kindheit immer forderte. Bei meinen doch schwierigen Weg zum Erfolg war ich eigentlich nur von Männer umgeben und ist immer noch so. Für mich gibt es eine eindeutige Antwort dafür: Meine berufliche Umgebung ist einfach viel zu schwierig für Frauen. Manpower in the Men’s World.
Dennoch hat diese lesbische Erziehung in meinem Umfeld starke Spuren hinterlassen. Geradezu unglaublich ist es, dass diese politisch unkorrekten Fakten alle schon in jeder Umgebung vorzufinden sind. Da kennt man genug Frauen, die ein Kind ohne die Zustimmung des Mannes wollten, auch dachten, sie bräuchten keinen Mann dazu. So war es ja auch immer zuhören. Tjo, moderne Zeiten in einer von Lesben aufgeklärte Frauenwelt. Wie oft habe ich in ihre verzweifelten und überforderten Gesichter geschaut. Den Tränen nahe, weil sie feststellten, Muttersein und Karrierefrau zu sein ist auf einen Schlag nicht machbar. Vor allem alleine doch mehr ein Alptraum. Spaß zu zweit macht einem Menschen eben mehr als doppelt so viel Spaß. Zu zweit sehen wie es wächst, zu zweit fördern, zu zweit feiern, zu zweit Probleme lösen, zu zweit glücklich sein.
Muttersein ist, ob es uns Männer jetzt gefällt oder nicht, eine extrem wichtige Lebenskomponente der Frau. Das ist ja für uns gar kein Problem, aber das sie uns mit PAS erwidern, das ist das Problem. Wie dem auch sei. Ich kenne viele ältere Frauen und glaube nicht daran, dass es Zufall ist, dass gerade die Omis unter ihnen einen viel herzliche Ausstrahlung in den Tag legen können. Um das zu erkennen braucht man auch nicht wirklich die Frauen über 60 sich anzuschauen. Die Frauen um die 35, die die Kinderlosigkeit anstreben, sind in vielen verschiedenen Arten komplett am Arsch. Das ist sogar sowas von egal, ob die Frau aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen kann oder nicht. Lebensglück sieht anders aus. Und genau das betrifft auch lesbische Frauen, da sie, oh Wunder, bei ihren Sexpraktiken keine Kinder bekommen können. Man sollte beachten, dass ihre Instinkte viel mehr das Sozialwesen benötigen als der Mann.
Also, da gibt es die Frauen, die alternativ auch alleinerziehend oder eben gar keine Kinder wollten. Voll lesbisch eben! In den meisten Fällen und real betrachtet alles andere als zum Nachmachen geeignet.
In historischer Betrachtung wird auch gerne verschwiegen, dass die Mutter, die nur zuhause auf die Kinder erziehen und das bisschen Haushalt erledigen musste, eine Luxuserscheinung in einer kurzen Phase der Menschheit war. Dies allerdings auch nicht an alle Menschen ihrer Zeit, sondern war nur auf eine Ecke der Welt konzentriert.
Interessant ist auch, dass Goethe schon lange recht hatte, mit seiner Feststellung, was Gleichheit gelebt bedeuten würde: Das alle sich dem schwächsten richten müssen. Nehmen wir mal das Rauchen. Jahrhunderte lang wurde geraucht ohne das Tabak in Verruf geriet. Damals war es als Genussmittel angesehen. Allerdings hat man schon früh erkannt, dass es ungesund ist, weswegen man es den Frauen verbat. Die Tabakindustrie setzte vor lauter gier auf die Gleichheit der Geschlechter ihr Marketingabteilung ein und waren dann auch mit dem Thema Gleichheit der Frau fertig als es als normal galt, dass auch Frauen rauchen. Jahrzehnt für Jahrzehnt geriet Tabak immer mehr im Verruf und vielerlei Verbote folgten. Das haben die jetzt davon. Wären sie so klug wie Goethe gewesen…
Nun, ich habe eigentlich nicht vor eine Hetzschrift gegen Lesben zu schreiben. Meine eigentliche Intention ist die Befreiung gegen die sexuelle Bevormundung von homosexuellen Menschen gegenüber die heterosexuellen Menschen. Wir brauchen uns nichts vorzumachen, die Natur erschafft immer seine Ausnahmen und hat kein Interesse daran sich an menschliche Ideale anzupassen. Hatte die Natur nie und Fehler machen sie immer wieder. Neu ist das nicht. Die katholische Kirche formte immer mehr Einstellungsbeschreibungen aus, die vielmehr zu homosexuelle als zu heterosexuelle Menschen passte: Keine Ehe mit Frauen und keine Kinder, dafür nur unter Männer. Doch sehr einladend für Schwule. Dementsprechend kein Wunder, dass die Priesterschaft die meisten homosexuelle Menschen aller Geistlichen haben. Mehr als Orthodoxen, Protestanten, Moslems und die Juden. Mit dem Zölibat im 11. Jahrhundert folgten immer mehr wahnwitzige Sexregeln an die heterosexuellen Paare. Im Grunde erschufen die Katholiken quasi die ersten Sexshops. Zugegebener Weise auf einer wesentlichen frommeren Tour als die Sexshops heutzutage. Dafür umso Nerv tötender, da es viele Verboten mit sich hatte. U.a. die Hundestellung, wie sie es nannten. Es endete bekanntlich damit, dass Mann und Frau nur für die Zeugung von Kinder Sex haben durften. Selbstverständlich nahmen sie die Kinder der Gesellschaft an sich, um sie zu formen wie sie sie brauchten. Nicht aus Liebe. Das ist eben nicht von Menschen zu erwarten, die keine eigenen Kinder wollen. Eben wie die Lesben heutzutage.

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Ihr könnt mich alle mal

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Die Frau ist ganz sicher heute kein Fluchttier mehr! Sie greift an, immer und jeden!

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 11.05.2014, 11:13 (vor 3827 Tagen) @ Peter

Die Frau ist ein ängstliches Wesen, ein Fluchttier, das sieht man ihr auch geradezu an, ihre ganze Anatomie weist darauf hin.

Nein, das sehe ich anders. Seit der Feminismus auf die Frau einwirkt hat es starke Veränderungen gegeben. Als Fluchttier soll sie gesellschaftlich wahrgenommen werden, in dem sie vermeintlich "vor Gewalt in ein Frauenhaus flüchtet". In Wahrheit geht sie damit aber schon zum Angriff über, so sie nicht vorher schon als Frau gegenüber dem Mann gewalttätig wurde.

Frauen flüchten seit 1-2 Generationen nicht mehr, sondern sie greifen an. Beute wollen sie machen, Macht und Kontrolle ausüben. Es geht um viel .... das Geld des Mannes aus dem Wertschöpfungsprozess, die Kinder als Unterhaltsgeiseln und die ehemals gemeinsame Wohnung zum Zwecke der Machtdemonstration gegenüber dem Mann in Form des Gewaltschutzgesetzes.

Also das eine Frau mal ein "Fluchttier" war, kann heute ganz sicher keiner mehr behaupten.

Die sich heute uns Männern stellende Frage lautet: "Wie schützen wir uns vor diesen "Angriffstieren"?

a) entweder man schlägt erbarmungslos zurück

b) man geht ihnen aus dem Wege

Mit Hilfe des feminisierten Rechtsstaates gewinnt das Angriffstier wiederum in beiden Fällen, denn bei a) geht der Mann ganz sicher ab (dazu muss er nicht mal was tun ... Horst Arnold) und bei b) wird ihm in aller Stille das Ergebnis seiner Wertschöpfung gestohlen und an die Angriffstiere umverteilt.

Wer diese Zeilen etwas genauer liest, der stellt fest, dass die Frau zwar das Angriffstier geworden ist, der Staat aber dazu die Rahmenbedingungen geschaffen hat und weiterhin garantiert. Das Ziel aller Aktionen sollte also die Abkehr von diesem Staat sein. Nur so ist es möglich eine neue Generation von Frauen zu sozialisieren, die ihre Kinder nicht töten, ihre Männer nicht schlagen, die Einfamilienhäuser den Frauenhäusern vorziehen.

Die Frau ist ganz sicher heute kein Fluchttier mehr! Sie greift an, immer und jeden!

Peter, Sunday, 11.05.2014, 20:43 (vor 3826 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Wer diese Zeilen etwas genauer liest, der stellt fest, dass die Frau zwar das Angriffstier geworden ist, der Staat aber dazu die Rahmenbedingungen geschaffen hat und weiterhin garantiert. Das Ziel aller Aktionen sollte also die Abkehr von diesem Staat sein. Nur so ist es möglich eine neue Generation von Frauen zu sozialisieren, die ihre Kinder nicht töten, ihre Männer nicht schlagen, die Einfamilienhäuser den Frauenhäusern vorziehen.

Die Frauen kämpfen nicht, sie lassen für sich kämpfen. Das ist was ganz anderes. Männer haben auch keine Angst vor den Frauen, sondern von den Männer hinter den Frauen(Amt, Gericht, Polizei etc.). Ist praktisch nur eine Armee. Es gibt im Normalfall keinen Grund für die Frau vor den Mann zu flüchten.

Es hat sich offenbar auch evolutionär sich gelohnt - wir reden hier nur über die Menschen - dass die Männer die Frauen und Kinder beschützen. Eben auch von anderen Männer.


Frauenhaus, Unterhaltzahlung, die ganze Förderprogramme für Frauen, der höhere Schutzwert wie halbherzige Bestrafungsverfahren. Das ganze Konzept um Frauen hat mir eindeutig gezeigt, dass wir immer noch in der Wildnis hausen. Im Sozialwesen hat sich eigentlich nichts gegenüber der Steinzeit geändert. So nach dem Motto: Die Bühne, die Requisiten, die Dekoration, die Kulissen, die Schauspieler änderten sich, aber die Geschichte bleibt.

Wir haben es alle so versucht.

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