Alles was in irgendeiner Form abartig ist, wird frenetisch hochgejubelt. Zumindestens in den Medien. Vorsorglich haben die ja die Kommentarfunktion gleich gesperrt.

Für Herrn Steinmeier hat das den positiven Nebeneffekt, dass just in dem Moment niemand seine Rolle beim Abschlachten der Ost-Ukrainer wahrnimmt.

Man stelle sich das einmal vor: Während der Vielfalts-Contest in die Sendefrequenzen gepresst wird, Europa (angeblich) frenetisch die Vielfalt bejubelt, werden in einem anderen Teil Europas mit Hilfe dieser EU u. Nato Menschen abgeschlachtet, die sich mit leeren Händen den Panzern der faschistischen Invasoren entgegenstellen.

Was wollen diese Menschen? Ihre Freiheit! ... aber das will die EU und die amerikanischen Kriegstreiber nicht.

Europa bejubelt derweil den Ladyboy!

Ich habe nix gegen sexuell Andersartige. Wirklich nicht. Soll doch jeder selbst wissen, was er in seinem Schlafzimmer macht bzw nicht macht.

Was mich aber extrem "ankotzt" ist die Tatsache, das diese ganzen Gestalten sich so extrem in die Öffentlichkeit drängen und behaupten was für arme, verfolgte Minderheiten sie doch währen! Als ob heutzutage noch Schwule/Lesben/whatever mit Fackeln und Mistforken durch die Dörfer in der BRD getrieben werden. Wir haben einen schwulen Aussenminister, einen schwulen Berliner Oberbürgermeister... so what?!

Hallo.
Wie hoch ist der Anteil Homosexueller in der Medienbranche?

Auch interessant:
http://www.diversity-consulting.de
http://homoeconomics.de
http://www.mi-st.de/download/homoeconomics/Gay-Marketing-DE.pdf
http://www.michael-stuber.biz

Am Rande:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/conchita-wurst-punktete-bei-den-zuschauern-in-ganz-europa

Gruß
g

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

So hämmerten auch öffentliche Rundfunksender heute ihre Botschaften durch den Äther.

http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/05/11/eurovision-statt-ekel-wurst-ich-will-lena-zuruck/

- kein Text -

Ich nehme Bezug auf diesen Beitrag, stellvertretend für viele Publikationen:

http://www.genderama.blogspot.ch/2014/05/europa-begeistert-von-conchita-wurst.html

Dazu im Folgenden aus der Welt der Zahlen:

Teilnehmer am Finale des ESC: 26

Arithmetischer Durchschnitt der Stimmen pro Land (100/26): 3.85 %

Was heisst das?
Das heisst, lägen alle Länder bei den Stimmenzahlen ganz nahe beieinander (also z.B. zwischen 3 und 5 %), würde die höchste Prozentzahl, also eben 5 % aller Stimmen, den Sieg bedeuten.

Was schliessen wir daraus?
Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass alle Stimmen so nahe beieinander lagen. Andererseits ist es durchaus realistisch, dass man in einem solchen Wettbewerb mit 20 oder sagen wir sogar 25 % der Stimmen locker gewinnt. Das wären dann vorliegend 75 bis 80 % der Stimmen, die nicht für den „Wurstsieg“ gestimmt hätten.

Was ist also ohne weitere Informationen und Auswertungen tatsächlich absolut sicher bewiesen:
Nur, dass über 3.85 % der Telefonvoter für die Wurst gestimmt haben. Und nix mehr!!!

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Österreich 1938: Hitler
Österreich 2014: Wurst

O tu felix Austria!

"Das ist die aktuelle Tendenz dort in Europa!"
"Endlich haben wir das wahre Gesicht der EU erblickt."
"Das ist ein Requiem für die EU!"
"Und auf jeden Fall ist es ein Requiem für traditionelle, christliche Werte in Europa"

Die Masse der Bürger in der EU dürfte sich ähnlich verwundert die Augen gerieben haben... Sie haben nur keine Stimme mehr. Es interessiert weder die Politiker noch die verlogenen Massenmedien was die einfachen Bürger denken ...

https://www.youtube.com/watch?v=nwKrEbVvEf0

http://www.gloria.tv/?media=609336

Die ganze Veranstaltung war und ist schon immer peinlich gewesen. manchmal ein bisschen, manchmal bis zur Schmerzgrenze.

Jetzt muss man(n) sich sogar rechtfertigen, wenn man diesen behaarten Wurstsalat nicht die volle Punktzahl gegeben hat:

https://de.stars.yahoo.com/news/sido-erkl-rt-seine-wurst-bewertung-133000882.html

Rot-grüner ORF nominiert die Homo-Wurst autoritär

Der ORF, sonst eine Art selbsternannter Sittenhüter des Demokratismus, hatte für den diesjährigen Marketing-Contest aus dem Mißerfolg des Vorjahres gelernt (Wurst-Homos Nominierung scheiterte an den Zusehern) und die Homo-Wurst ohne Einbindung der Zuseher (zuletzt im Rahmen einer Ausscheidungs-„Show“) und unter Verzicht auf pseudodemokratische Abläufe autoritär im Alleingang für den Song-Contest nach Dänemark, dem Land der Pornoindustrie, entsendet.
http://www.kreuz-net.at/index.php?id=391

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Go Woke - Get Broke!

Mal davon abgesehen, dass ich es Österreich mal gönne, dass dieser Song okay war, was das Lästern etwas erschwert - aber natürlich nicht der beste Song war, keiner erwartet ein rauf und runterspielen dieses Songs irgendwo - kann man davon ausgehen, dass wenn mehrere Transen aufgetretet wären, keine gewonnen hätte.

So war es eine Konzentration von Stimmabgaben der Homos und der Vollidioten, die meinen, dass für Minderheitenanrufen irgendwas mit Weltverbessern zu tun hätte. Es gibt zuviele Couchhelden, die meinen, dass auf der Couch liegen und mit Biofoodfressen, Ökostrombeziehen und mit Homosanrufen die Welt verbessert werden kann. Wodurch sie nur ihre Charakterschwäche der zu hohen Suggestibilität vorzeigen. Leider gibt es so viele Dummköpfe zuhauf.

Wir schauten ESC live. Unter uns homosgleichgültigen fiel das Lied gar nicht auf.

Test:
https://www.youtube.com/watch?v=CZiLWCNakPc
https://www.youtube.com/watch?v=J4ABpIspdic
https://www.youtube.com/watch?v=h_DKhlTL5Mk
https://www.youtube.com/watch?v=RwNIQ8HF0fc
https://www.youtube.com/watch?v=ToqNa0rqUtY

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Ihr könnt mich alle mal

SO sah so ein "Contest" früher aus. Hier Händel mit Scarlatti. Der olle Italiener spielt vor, Händel muß vom Hören nachspielen. Einfach vom Hören. Das ist zwar nachgespielt, aber so passiert. Es war auch nichts Besonderes. Die Leute hatten es drauf damals. Die Ausbildung war eben noch auf Inhalte ausgerichtet. Anders als heute!