Warum es offiziell in Deutschland keine weibliche Gewalt gibt! (Manipulation)
Deutschlands bekanntester Jugendrichter: "Enorme Anzahl von Opfern lässt mich verzweifeln"
Die einen bezeichnen ihn als "Hardliner" und härtesten Jugendrichter Deutschlands, andere nennen ihn "Abschreck-Richter". Andreas Müller (52) lehnt solche Etiketten ab. Er sieht sich - wie er in seinem Buch "Schluss mit der Sozialromantik" schreibt - im Gerichtssaal eher als Erzieher und hält sowohl von übertriebener Härte als auch von Kuschelpädagogik nur wenig. Wir haben mit Müller, der seit fast 20 Jahren Jugendrichter ist und rund 12.000 Jugendstrafverfahren verhandelte, gesprochen. Er arbeitet heute in Bernau bei Berlin.
t-online.de: In Ihrem Buch "Schluss mit der Sozialromantik" bemängeln Sie unter anderem, dass das Jugendstrafrecht insbesondere bei jugendlichen Intensivtätern häufig zu lax gehandhabt wird. Können Sie das erklären?
Andreas Müller: Im Grunde ist die große Mehrheit unserer Jugend gut. Und die Zahlen der Jugendgewalt in der Kriminalstatistik sind in den letzten Jahren rückläufig. Doch noch immer gibt es jährlich rund 25.000 erfasste gefährliche Körperverletzungen von Jugendlichen, Taten von Heranwachsenden und sonstige Gewaltdelikte nicht mal mitgerechnet. Das ist doppelt so viel wie 1992. Und wir haben geschätzt 12.000 bis 15.000 junge Menschen in der Bunderepublik, die für etwa 65 Prozent aller Straftaten von Jugendlichen und Heranwachsenden verantwortlich sind.
Manche begehen sogar 20, 30 oder 40 Straftaten. Und genau bei diesen Intensivtätern, diesen Begriff dürfte es de facto eigentlich gar nicht geben, wird nach wie vor nicht genügend hingeschaut. So leisten wir uns in einer Gesellschaft circa zehntausend junge Männer, es sind ja hauptsächlich männliche Täter, die eine enorme Anzahl von Opfern schaffen. Das lässt mich verzweifeln.
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t-online.de: Was kritisieren sie konkret bei der Umsetzung des Jugendstrafrechts?
Andreas Müller: Ich kritisiere zum Beispiel, dass in den vergangenen Jahrzehnten und auch heute noch viele Jugendstraftaten gar nicht zum Richter kommen. Die werden am Gericht vorbei geführt. Das heißt, nur die Staatsanwaltschaft und das Jugendamt sind aktiv, nicht aber derjenige, der eigentlich erzieherische Maßnahmen ergreifen sollte - nämlich der Jugendrichter. Außerdem warten jugendliche Straftäter meist viel zu lange, bis die staatliche Instanz ins Spiel kommt. In der Zwischenzeit schlagen sie vielleicht wieder zu, weil sie keine unmittelbaren Sanktionen spüren. Und solche Fälle gibt es leider en masse.
Nachdem ich die deutsche Justizwillkür am eigenen Leibe erfahren habe, lernte ich zwischen den Zeilen zu lesen und kann mir erlauben, derartige Interviews sogenannter Richter zu kommentieren.
Während der hochbezahlte "RechtsWISSENSCHAFTLER" eingangs an der hohen Zahl von "männlichen Tätern" vor Gericht verzweifelt, führt er etwas weiter unten selbst die Gründe dafür an. Ich kann es aus eigenem Erleben sagen: Alles was meine Ex gegen micht initiiert hat, das ist vor Gericht gegangen. Alles was ich gegen die Schlampe & Falschbeschuldigerin angezeigt habe, wurde mangels öffentlichem Interesse schon von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Ich rede hier nicht von einem Einzelfall, sondern von einer verallgemeinerungswürdigen Vielzahl.
So ist es also durchaus kein Wunder, wenn bereits durch das gezielte Wirken einer feministischen Polizei und Staatsanwaltschaft, vorgerichtlich eine sexistische Selektion stattfindet. Auch hier gilt wie beim Gewaltschutzgesetz "Die Täterin geht, das Opfer bleibt im Gerichtssaal!"
Jaja, aber der Richter verzweifelt an der hohen Zahl männlicher Täter .... weibliche Gewalt gibt es offiziell in Deutschland nicht.
Ich negiere keinesfalls, dass es Gewalt von Männern gibt, aber ich kritisiere, wie weibliche Gewalt regelrecht ausgeblendet wird!