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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Schweiz: Neues Unterhaltsgesetz • Väter sollen künftig auch für Ex-Freundin zahlen (Recht)

Christine ⌂ @, Wednesday, 11.06.2014, 15:33 (vor 3616 Tagen)

Auch ein lediger Mann soll seiner Ex-Freundin künftig den Lebensunterhalt finanzieren, wenn diese das gemeinsame Kind aufzieht. «Nicht zeitgemäss», kritisieren Väterorganisationen.[..]

Feministinnen werfen Männern immer wieder Rückständigkeit vor bzw. fehlende Emanzipation, dabei zementieren sie ihre eigenen konservativen Werte.

[..]Alec von Graffenried (Grüne), Präsident der nationalrätlichen Rechtskommission, ist selbst in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder. Er versteht die Vorbehalte lediger Väter gegen die Gesetzesrevision: «Aus meiner früheren Anwaltspraxis weiss ich, dass man für die Kinder gern bezahlt, für die Ex-Partnerin hingegen weniger.» Trotzdem sei die Gesetzesänderung sinnvoll, weil sie auf der Seite der Kinder unverheirateter Paare eine wichtige Lücke schliesse.

Dass das Gesetz alte Rollenbilder festigt, findet er nicht: «Im Entwurf wird nicht nach Geschlechtern unterschieden.» Dass heute mehrheitlich die Väter Unterhalt zahlen, liege an den traditionellen Rollenbildern, nicht an den Gesetzen. «Hier muss eine gesellschaftliche Entwicklung stattfinden, das kann nicht gesetzlich verordnet werden.» [..]

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Vaeter-sollen-kuenftig-auch-fuer-Ex-Freundin-zahlen-24264917

Die Aussage des Alec von Graffenried nennt man wohl feministische Logik.

Die Kommentare sprechen wie so oft für sich. Schön das man auch als Nichtregisterter Beiträge befürworten oder ablehnen kann.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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