Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Cristina Fernández de Kirchners Wirtschaftspolitik (Frauen)

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 22.07.2014, 15:48 (vor 3754 Tagen)

Wir erinnern uns: Hieß es während der Wirtschaftskrise nicht ständig: Mit Frauen wäre das nicht passiert! Frauen sind beim Wirtschaften ja sowas von umsichtig und kompetent!
Nun gut, sehen wir uns einmal die Praxis an:

Außerhalb des Landes ist argentinisches Rindfleisch aber rar geworden. Die Ausfuhr ist seit 2005 von 771.000 Tonnen auf 190.000 Tonnen eingebrochen, im Welt-Ranking ist Argentinien von Platz drei auf Platz elf gestürzt. Grund dafür sind Exportverbote und -beschränkungen der linkspopulistischen Regierung, die so die Versorgung der Bürger zu günstigen Preisen sichern wollte.

Das ist total misslungen: Tausende Viehzüchter in den Pampas haben aufgegeben, ihre Kühe geschlachtet. Und so kostet ein Kilo Rind heute rund sechsmal mehr Pesos als 2006 – in US-Dollar ist das eine Verdoppelung.

(...)

Der Münchner Automobilbauer BMW ist einer der größten Reis-Exporteure Argentiniens geworden. Weil es Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner so wollte. Ihre linkspopulistischen Peronisten ordneten 2011 an: Ausländische Unternehmen, die Produkte ins Land importieren, müssen Güter im gleichen Wert in die Welt ausführen. Und so begann Harley Davidson Wein zu verkaufen, Porsche machte in Olivenöl und Hyundai handelt mit Erdnüssen. Die bizarren Import-Kompensationen machen das iPhone zur Rarität in Argentinien.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutschland-argentinien-im-wm-finale-zehn-fakten-ueber-den-gegner-a-980352.html

Also, wenn DAS sogar schon der linkslinke "Spiegel" in dieser Offenheit und Deutlichkeit schreibt, dann muss es "oarg" sein, wie man hier in Wien sagt ...

Gruß, Kurti

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Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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