Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kommentar (Allgemein)

bbberlin @, Wednesday, 10.09.2014, 23:21 (vor 3488 Tagen) @ Rainer

Bei you tube gibt es keine Kommentare.

Deshalb hier:

Die Wogen gehen hoch, wenn gefordert wird, dass er um sein Kind hätte kämpfen müssen und man wirft ihm vor, dass er es nicht getan hat. Schließlich geht es doch um das Wohl des Kindes.

Hier zeigt sich, wie tief der Morast schon ist. Wenn wir an das Kind denken, stellt sich nämlich folgende Frage:

Will ein Kind einen Vater, der um sein kämpfen muss (wobei der Vater keine Chance hat und verlieren wird)?

Nein!

Ein Kind will einen Vater, der selbstverständlich für sein Kind da ist und für sein Kind tut, was er kann.

Gerade der Verlust der Selbstverständlichkeit ist das Drama für das Kind.

Ein Vater, der gegen die Windmühlen der Justiz kämpft und verliert, verarmt, verbittert und sich gegen die Mutter in Stellung bringt, so dass dem Kind gar kein Halt mehr bleibt, macht die Sache nur noch schlimmer.


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