Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Hauptproblem von Familien, Vätern und Kindern ist der Staat. (Allgemein)

Li Ho Den ⌂, Thursday, 11.09.2014, 08:11 (vor 3512 Tagen) @ bbberlin

Ein Kind geht daran kaputt. Gerade in den ersten Lebensjahren wird es entscheidend geprägt und ist die Persönlichkeitsbildung erst einmal abgeschlossen, dann war es das. Dann ist wieder ein kaputter Mensch da, der das Rad der Gewalt irgendwann einmal weiterdrehen wird. Viele Scheidungskinder werden später selber einmal geschieden.

Man muss das alles mit etwas Distanz betrachten, ganz sachlich und rational. Schnell bekommt man mit, dass der Staat für dieses ruinöse Spiel die Regeln bestimmt, unter deren Druck Familien, Väter und Kinder kaputt gehen müssen. Mit der Schaffung von Ungleichheit, Hass und Unfrieden, zementiert sich die politische Macht der herrschenden Klasse. Eine intakte Familie ist wehrhaft, widersetzt sich staatlichen Eingriffen und der Indoktrination von Ideologien. Eine zerschlagene Familie hängt am Tropf der Gesellschaft und ist willenlos den Zwängen des Staates ausgesetzt. Genau mit dieser Argumentation begründet sich der Kampf der Linken gegen die „Herdprämie“.

Ich sage immer wieder: Die Richterin im Familiengericht, die Mitarbeiterin im Jugendamt, all das sind gutbezahlte staatliche Kalfaktoren, nicht aber das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist der Staat und das sind nicht mehr wir. Wer an der Macht sitzt, kann sich schamlos bereichern. Ein gewaltiges Hindernis auf dem Weg zu den reich gefüllten Futtertrögen der Steuerzahler sind die Bürger. Um diese Hürde zu nehmen, muss man die Mauer einreißen und zu einzelnen Steinen zerlegen, über die man bequem drüber springen kann. Familien wären Mauern und genau aus diesem Grund reißt man diese ein.

Es ist nur allzu logisch, dass alle Appelle und Petitionen an diese Leute ergebnislos verhallen. Die kennen das Problem, denn sie haben es erschaffen. Einen Teufel werden die tun, um daran etwas zu ändern. Wer das erkennt, hat den ersten Schritt in die richtige Richtung geschafft.

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