Ausbildung und Beruf.; Die typische Quotenfrau (Politik)

Peter, Friday, 03.10.2014, 08:55 (vor 3502 Tagen) @ guerrero

Fahimi besuchte von 1974 bis 1978 die Grundschule in Altwarmbüchen und von 1978 bis 1987 das Gymnasium in Isernhagen. Sie studierte von 1987 bis 1989 Elektrotechnik

Oh und schaffte es trotz dollem Abitur nicht...Ich denke, Danisch würde dieser Lebenslauf viele Erinnerung erwecken. Mir auch. Logik und so en Zeug.

und von 1989 bis 1998 Chemie mit Abschluss als Dipl.-Chem., jeweils an der Universität Hannover.

Mindeststudienzeit neun Semestern; Durschnitt sind zwölf Semestern... Also brauchte etwas lange... Nach meiner Erfahrung bekam sie für ihren Diplom viele Zweier, weil sie eine Frau ist. So ist das in der Regel, raffen ihre Ausbildung kaum, aber haben Einser oder Zweier.

Von 1998 bis 2000 war die Chemikerin als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) beschäftigt. Anschließend arbeitete sie im Rahmen ihrer Ausbildung zur Gewerkschaftssekretärin in den IG BCE-Bezirken Berlin-Brandenburg, Münster-Bielefeld, sowie in der Abteilung Jugend im Bezirk Recklinghausen.[1] Von 2005 bis 2014 arbeitete Fahimi als Abteilungsleiterin für Grundsatz und Organisationsentwicklung beim Hauptvorstand der IG BCE in Hannover. Darüber hinaus war sie von 2011 bis 2014 geschäftsführendes Vorstandsmitglied des IG BCE Innovationsforums Energiewende e.V. (If. E).[2]

Ach Du scheiße. Schnorrervereine per se.

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Ihr könnt mich alle mal