Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entgeltgleichheit - Argumentationshilfe (Allgemein)

Michael ⌂ @, Tuesday, 14.10.2014, 15:21 (vor 3670 Tagen)

Argumentationshilfen stehen bei Genderisten und den politischen Vereinen der Parteien immer hoch im Kurs. Zum wirkungsvollen Kampf in den Kommentarspalten der Tageszeitungen und sonstwo, haben wir jetzt auch eine Argumentationshilfe erstellt: Was das Gender Pay Gap ist, was es nicht ist, was Minderbemittelte daraus machen und warum die 22% nichts, aber auch wirklich gar nichts aussagen, bei uns steht die Antwort und zwar so, dass sie auch Genderisten eigentlich verstehen müssten, immer vorausgesetzt, Genderisten sind eine normale Subgruppe der Bevölkerung und nicht etwa mit Blick auf Intelligenz rechtsschief verteilt ...

http://sciencefiles.org/2014/10/14/tag-der-entgeltgleichheit-ob-gemeinsames-lugen-glaubwurdiger-ist/

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Wozu ist das gut?

Borat Sagdijev, Wednesday, 15.10.2014, 10:29 (vor 3670 Tagen) @ Michael

Mal ehrlich, die meisten Weiber die der Gehaltsunterschiedspropaganda anhängen sind nicht rational zugänglich, irgendwer muss doch an ihrem Frust und am Scheitern ihrer Karriereprinzessinnenträume mit 7 Kindern schuld sein.

Die Diskreditierung ihrer Scheinargumente würde ihnen die Bandagen von ihrer verkrüppelten Seele reißen und ließe nur einen keifenden Haufen Elend übrig.

Wie an einem Katastrophenort müssten Seelsorger an die vielen Plätze dieser mentalen Katastrophen geschickt werden.

Patriarchen die diese Fraugewordenen mentalen Krisenherde durch ein stringentes Unterdrückungs- und Arbeitsprogramm kontrollieren und damit produktiv in die Gesellschaft integrieren gibt es nur noch in den feuchten Träumen unserer besten Frauen der Welt, wir haben Frauenbefreiung, die Frau wurde von ihrem traditionellen Nutzen für die Gesellschaft ein gutes Stück befreit was die Anforderungen an sie unangenehm gesteigert hat, die Meisten können nur Scheitern an diesen neuen Anforderungen.

Ich sehe nur die Möglichkeit mit viel Aktionismus, wie für die meisten Probleme unserer Zeit üblich, diesen Frust der obsoleten Frauen in politische Macht umzuwandeln damit diese sich möglichst allgemeinverträglich und kosteneffizient dezimieren können.

Einen Tod muss man nun mal sterben.

Wen das stört der hat kaum eine andere Wahl als sich aus dem Lebensraum der besten Frauen der Welt zurückzuziehen, diese Aufzugeben.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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